Soll dieses Profil verwendet und angezeigt werden? Eine Dateiendung, die zum Speichern von mit diesem Profil kodierten Dateien verwendet werden soll. Eine unvollständige, für dieses Profil zu verwendende, GStreamer-Weiterleitung. Eine Profilbeschreibung, die weitere Informationen enthält und beschreibt, wann dieses Profil eingesetzt werden sollte. Ein kurzer Name für das Audio-Profil, der zum Auswählen verwendet wird und das Profil eindeutig identifiziert. Soll dieses Profil verwendet und angezeigt werden? Eine Dateiendung, die zum Speichern von mit diesem Profil kodierten Dateien verwendet werden soll. Eine unvollständige, für dieses Profil zu verwendende, GStreamer-Weiterleitung. Eine Dateiendung, die zum Speichern von mit diesem Profil kodierten Dateien verwendet werden soll. Eine unvollständige, für dieses Profil zu verwendende, GStreamer-Weiterleitung. Eine Dateiendung, die zum Speichern von mit diesem Profil kodierten Dateien verwendet werden soll. Eine unvollständige, für dieses Profil zu verwendende, GStreamer-Weiterleitung. Eine Dateiendung, die zum Speichern von mit diesem Profil kodierten Dateien verwendet werden soll. Eine unvollständige, für dieses Profil zu verwendende, GStreamer-Weiterleitung. Eine Dateiendung, die zum Speichern von mit diesem Profil kodierten Dateien verwendet werden soll. Eine unvollständige, für dieses Profil zu verwendende, GStreamer-Weiterleitung. Eine Dateiendung, die zum Speichern von mit diesem Profil kodierten Dateien verwendet werden soll. Eine unvollständige, für dieses Profil zu verwendende, GStreamer-Weiterleitung. Eine Dateiendung, die zum Speichern von mit diesem Profil kodierten Dateien verwendet werden soll. Eine unvollständige, für dieses Profil zu verwendende, GStreamer-Weiterleitung. Durch Kommata unterteilte Liste der DNS-SD-Domänen, die am Netzwerk-Speicherort »network:///« angezeigt werden sollen. Zulässige Werte: »merged«, »separate« sowie »disabled«. Die Windows-Netzwerkarbeitsgruppe oder -domäne zu der der Benutzer gehört. Damit eine neue Arbeitsgruppe vollständig übernommen werden kann, muss sich der Benutzer ab- und wieder anmelden. URL, die Proxy-Konfigurationswerte liefert. Der Proxy-Port am von »/system/http_proxy/socks_host« festgelegten Rechner. Der Rechnername des Socks-Proxys. Der Proxy-Port am von »/system/http_proxy/ftp_host« festgelegten Rechner. Der Rechnername des FTP-Proxys. Der Proxy-Port am von »/system/http_proxy/secure_host« festgelegten Rechner. Der Rechnername des sicheren HTTP-Proxys. Legt den Proxy-Konfigurationsmodus fest. Zulässige Werte: »none« (keiner), »manual« (manuell) sowie »auto« (automatisch). Dieser Schlüssel enthält eine Liste der Rechner, mit denen eine Direktverbindung aufgebaut werden soll, also nicht via Proxy (falls aktiv). Als Werte sind Rechnernamen, Domänen (per Wildcard, z.B. *.foo.de), IP-Rechneradresse (sowohl IPv4 als auch IPv6) und Netzwerkadressen mit einer Netzmaske (der Form 192.168.0.0/24) zulässig. Zur HTTP-Proxy-Legitimation zu übergebendes Passwort Zur HTTP-Proxy-Legitimation zu übergebender Benutzername. Legt fest, ob Verbindungen mit dem Proxy-Server legitimiert werden müssen. Hierbei werden die Werte von »/system/http_proxy/authentication_user« und »/system/http_proxy/authentication_password« als Benutzername bzw. Passwort verwendet. Der Proxy-Port am von »/system/http_proxy/host« festgelegten Rechner. Der Rechnername des HTTP-Proxys. Sollen die Proxy-Einstellungen zum HTTP-Zugriff per Internet verwendet werden? Falls dieser Schlüssel »after_current_tab« ist, werden neue Reiter nach dem momentan gewählten Reiter eingefügt. Ist dieser Wert »end«, werden neue Reiter am Ende der Reiterliste eingefügt. Falls dieser Schlüssel wahr ist, werden Sicherungsdateien angezeigt, wie z.B. die von Emacs erstellten. Zurzeit werden ausschließlich auf eine Tilde (~) endende Dateien als Sicherungsdateien behandelt. Falls dieser Schlüssel wahr ist, werden im Dateimanager verborgene Dateien angezeigt. Diese sind entweder dot-Dateien oder in der Datei ».hidden« des Ordners eingetragen. Legt fest, ob die Kontextmenüs der Eingabefelder und Textbereiche die Möglichkeit bieten sollen, Steuerzeichen einzugeben. Legt fest, ob die Kontextmenüs der Eingabefelder und Textbereiche die Möglichkeit bieten sollen, die Eingabemethode zu ändern. Tastenkürzel um Menüleisten zu öffnen. Als Dateisystemmodell für das GtkFileChooser-Widget zu verwendendes Modul. Zulässige Werte: »gio«, »gnome-vfs« sowie »gtk+«. Legt fest, ob Status-Anzeigen auf der rechten Seite angezeigt werden. Soll eine benutzerdefinierte Schrift in GTK+-Anwendungen verwendet werden? Name einer dicktengleichen Schrift, die z.B. im Terminal verwendet werden soll. Name der Vorgabeschrift zum Anzeigen von Dokumenten. Name des von GTK+ genutzten Eingabemethoden-Moduls. Name des von GTK+ verwendeten Statusstils der Eingabemethode. Name des von GTK+ verwendeten Preedit-Stils der Eingabemethode. Name der von GTK+ verwendeten Vorgabeschrift. Basisname des von GTK+ verwendeten Vorgabethemas. Basisname des von GTK+ verwendeten Vorgabethemas. Für das Panel, Nautilus, usw. zu verwendendes Symbol-Thema. Die Cursor-Blinkfrequenz in Millisekunden. Legt fest, ob der Cursor blinken soll. Symbolgröße in Werkzeugleisten, entweder »small-toolbar« (klein) oder »large-toolbar« (groß). Legt fest, ob der Benutzer Werkzeugleisten abnehmen und verschieben kann. Legt fest, ob der Benutzer Menüleisten abnehmen und verschieben kann. Legt fest, ob Knöpfe ein Symbol neben dem Text anzeigen dürfen. Legt fest, ob Menüs ein Symbol neben den Menüeinträgen anzeigen dürfen. Der Stil der Werkzeugleiste. Zulässige Werte: »both« (Symbol und Text darunter), »both_horiz« (Symbol und Text daneben), »icon« (nur Symbol) sowie »text« (nur Text). Legt fest, ob der Benutzer dynamisch eine Tastenkombination für Menüeinträge festlegen kann, wenn diese durch Maus oder Tastatur hervorgehoben werden. Legt fest, ob in Menüs ein Abreißer angezeigt werden soll. Sollen Animationen angezeigt werden? Hinweis: Dies ist ein globaler Schlüssel. Er ändert das Verhalten des Fenstermanagers, des Panels usw. Legt fest, ob Anwendungen barrierefreien Zugriff ermöglichen sollen. Legt fest, wie die Hintergrundfarbe schattiert werden soll. Zulässige Werte: »horizontal-gradient« (Horizontaler Verlauf), »vertical-gradient« (Vertikaler Verlauf) sowie »solid« (Einfarbig). Rechte bzw. untere Farbe beim Zeichnen eines Farbverlaufs. Bei einem einfarbigen Hintergrund wir diese Farbe nicht verwendet. Linke bzw. obere Farbe beim Zeichnen eines Farbverlaufs, oder die bei einem einfarbigen Hintergrund verwendete Farbe. Deckkraft, mit der das Hintergrundbild gezeichnet wird. Als Hintergrundbild zu verwendende Datei. Legt fest, wie das von »wallpaper_filename« festgelegte Bild dargestellt werden soll. Zulässige Werte: »none« (Keins), »wallpaper« (Tapete), »centered« (zentriert), »scaled« (skaliert), »stretched« (gestreckt), »zoom« (Zoom) sowie »spanned« (gespannt). Legt fest, ob GNOME den Desktop-Hintergrund zeichnet. Sollen alle externen Programme zum Erzeugen von Miniatur-Vorschaubildern deaktiviert werden, unabhängig davon, ob sie anderweitig aktiviert wurden? Maximale Größer des Zwischenspeichers für die Miniatur-Vorschaubilder. Der Wert -1 deaktiviert das Löschen. Maximales Alter der Miniatur-Vorschaubilder im Zwischenspeicher, in Tagen. Der Wert -1 deaktiviert das Löschen. Soll die Tastatur gesperrt werden? Soll der Benutzer die Eingabepause verschieben können? Die Anzahl der Minuten, die die Eingabepause dauern soll. Die Anzahl der Eingabeminuten bevor der Pausenmodus beginnt. Sollen bei Eingabe-Ereignissen Klänge abgespielt werden? Für Ereignis-Klänge zu verwendenes Audio-Thema. Sollen bei Benutzer-Ereignissen Klänge abgespielt werden? Soll der Sound-Server beim Start von GNOME gestartet werden? Die voreingestellten Mixer-Kanäle die beim Verwenden der Multimedia-Tasten benutzt wird. Das voreingestellte Mixer-Gerät das beim Verwenden der Multimedia-Tasten benutzt wird. Falls auf TRUE (wahr) gesetzt, speichert GNOME den Status der NumLock-LED zwischen zwei Sitzungen. Dateiname des wiederzugebenden Glockenklangs. Zulässige Werte: »on« (aktivieren), »off« (deaktivieren) sowie »custom« (benutzerdefiniert). Größe des Mauszeigers bezogen auf »cursor_theme«. Name des Mauszeiger-Themas. Wird nur von X-Servern benutzt, die Xcursor unterstützen, wie z.B. XFree86 4.3 und neuer. Schriftname des Zeigers. Falls dieser Schlüssel nicht gesetzt wurde, wird die Vorgabeschrift verwendet. Dieser Wert wird dem X-Server lediglich am Anfang jeder Sitzung mitgeteilt, daher werden Änderungen an diesem Schlüssel erst ausgewertet, wenn Sie sich das nächste Mal anmelden. Hebt die aktuelle Position des Mauszeigers hervor, wenn die Strg-Taste gedrückt und wieder losgelassen wird. Länge eines Doppelklicks. Distanz bevor das Ziehen einsetzt. Die Distanz in Pixel, die der Mauszeiger bewegt werden muss, bevor eine beschleunigte Mausbewegung aktiviert wird. Der Wert -1 ist die Systemvorgabe. Beschleunigungsmultiplikator für Mausbewegungen. Der Wert »-1« ist die Systemvorgabe. Einfacher Klick zum Öffnen von Symbolen. Vertauscht den rechten und den linken Mausknopf, so dass Linkshänder die Maus verwenden können. Verhindert, dass Anwendungen zum Verarbeiten von URL- oder MIME-Typen gestartet werden. Den Benutzer am Sperren seines Bildschirms hindern. Den Benutzer am Wechsel in andere Benutzerkonten hindern, solange seine Sitzung aktiv ist. Den Benutzer daran hindern, die Druckeinstellungen zu verändern. Dies verhindert beispielsweise den Zugriff auf den Druckeinstellungsdialog aller Anwendungen. Den Benutzer am Drucken hindern. Dies verhindert beispielsweise den Zugriff auf den Druckdialog aller Anwendungen. Den Benutzer am Speichern von Dateien auf Platte hindern. Dies verhindert beispielsweise den Zugriff auf den »Speichern unter«-Dialog aller Anwendungen. Den Benutzer daran hindern, auf das Terminal zuzugreifen oder eine auszuführende Befehlszeile anzugeben. Dies verhindert beispielsweise den Zugriff auf den Panel-Dialog »Anwendung ausführen«. Zum Anzeigen von Dateisymbole verwendetes Thema. Liste der beim Anmelden am GNOME-Desktop zu startende Anwendungen, die Hilfstechnologie bereitstellen. Signalton erzeugen, wenn ein Modifikator gedrückt wird Deaktivieren, wenn zwei Tasten gleichzeitig gedrückt werden Eine Taste nicht als gedrückt werten, wenn sie nicht @delay Millisekunden heruntergedrückt wurde. Die Anzahl der Millisekunden, die abgewartet wird, bevor Maus-Bewegungstasten zu funktionieren beginnen. Die Anzahl der Millisekunden von 0 bis zur maximalen Beschleunigung. Die Anzahl der Pixel pro Sekunde, mit denen die Mausbewegung bei maximaler Geschwindigkeit erfolgt. Mehrmaliges Drücken _derselben_ Taste innerhalb von @delay Millisekunden ignorieren. Legt fest, ob die voreingestellte Aufgaben-Anwendung ein Terminal benötigt, um ausgeführt zu werden Voreingestellte Aufgaben-Anwendung Legt fest, ob die voreingestellte Kalender-Anwendung ein Terminal benötigt, um ausgeführt zu werden Voreingestellte Kalender-Anwendung Eine Liste mit den Namen der ersten, vom Fenster-Manager verwendeten Arbeitsflächen. Dieser Schlüssel ist seit GNOME 2.12 veraltet. Die Anzahl der Arbeitsflächen, die der Fenster-Manager verwenden soll. Dieser Schlüssel ist seit GNOME 2.12 veraltet. Der Fenster-Manager der als erster versucht werden soll. Dieser Schlüssel ist seit GNOME 2.12 veraltet. Fenster-Manager, der verwendet werden soll, wenn der bevorzugte Fenster-Manager nicht gefunden werden konnte. Dieser Schlüssel ist seit GNOME 2.12 veraltet. Legt fest, ob sich der Vorgabe-Browser mittels »netscape remote« fernbedienen lässt. Legt fest, ob der Vorgabe-Browser ein Terminal benötigt, um ausgeführt zu werden. Für alle URLs voreingestellter Browser. Bevorzugte Anwendung für mobile Hilfstechnologie beim Anmelden starten. Die bevorzugte Anwendung für mobile Hilfstechnologie, die beim Anmelden, in Menüs oder der Kommandozeile verwendet wird. Bevorzugte Anwendung für visuelle Hilfstechnologie beim Anmelden starten. Die bevorzugte Anwendung für visuelle Hilfstechnologie, die beim Anmelden, in Menüs oder der Kommandozeile verwendet wird. Die zum Anzeigen von Dateien, die eine Ansichtskomponente erforderlich machen, verwendete Anwendung. Der Parameter %s wird durch die Dateiadresse, der Parameter %d durch die Komponenten-IID ersetzt. Das zum Ausführen von Programmen im Terminal verwendete, vom Schlüssel »exec« festgelegte Argument. Zu verwendende Terminal-Anwendung beim Starten von Anwendungen, die ein Terminal benötigen. Falls dieser Schlüssel wahr ist, wird das Programm, dass diesen URL-Typ handhaben soll, in einem Terminal ausgeführt. Der zum Handhaben von »h323«-URLs verwendete Befehl, falls aktiviert. Falls dieser Schlüssel wahr ist, handhabt das in »command« angegebene Programm »h323«-URLs. Falls dieser Schlüssel wahr ist, wird das Programm, dass diesen URL-Typ handhaben soll, in einem Terminal ausgeführt. Der zum Handhaben von »callto«-URLs verwendete Befehl, falls aktiviert. Falls dieser Schlüssel wahr ist, handhabt das in »command« angegebene Programm »callto«-URLs. Falls dieser Schlüssel wahr ist, wird das Programm, dass diesen URL-Typ handhaben soll, in einem Terminal ausgeführt. Der zum Handhaben von »mailto«-URLs verwendete Befehl, falls aktiviert. Falls dieser Schlüssel wahr ist, handhabt das in »command« angegebene Programm »mailto«-URLs. Falls dieser Schlüssel wahr ist, wird das Programm, dass diesen URL-Typ handhaben soll, in einem Terminal ausgeführt. Der zum Handhaben von »https«-URLs verwendete Befehl, falls aktiviert. Falls dieser Schlüssel wahr ist, handhabt das in »command« angegebene Programm »https«-URLs. Falls dieser Schlüssel wahr ist, wird das Programm, dass diesen URL-Typ handhaben soll, in einem Terminal ausgeführt. Der zum Handhaben von »http«-URLs verwendete Befehl, falls aktiviert. Falls dieser Schlüssel wahr ist, handhabt das in »command« angegebene Programm »http«-URLs. Falls dieser Schlüssel wahr ist, wird das Programm, dass diesen URL-Typ handhaben soll, in einem Terminal ausgeführt. Der zum Handhaben von »man«-URLs verwendete Befehl, falls aktiviert. Falls dieser Schlüssel wahr ist, handhabt das in »command« angegebene Programm »man«-URLs. Falls dieser Schlüssel wahr ist, wird das Programm, dass diesen URL-Typ handhaben soll, in einem Terminal ausgeführt. Der zum Handhaben von »info«-URLs verwendete Befehl, falls aktiviert. Falls dieser Schlüssel wahr ist, handhabt das in »command« angegebene Programm »info«-URLs. Falls dieser Schlüssel wahr ist, wird das Programm, dass diesen URL-Typ handhaben soll, in einem Terminal ausgeführt. Der zum Handhaben von »ghelp«-URLs verwendete Befehl, falls aktiviert. Falls dieser Schlüssel wahr ist, handhabt das in »command« angegebene Programm »ghelp«-URLs. Falls dieser Schlüssel wahr ist, wird das Programm, dass diesen URL-Typ handhaben soll, in einem Terminal ausgeführt. Der zum Handhaben von »trash«-URLs verwendete Befehl, falls aktiviert. Falls dieser Schlüssel wahr ist, handhabt das in »command« angegebene Programm »trash«-URLs. Aktivieren, wenn der Befehl, der benutzt wird um diese Art von URL zu verarbeiten, in einem Terminal ausgeführt werden soll. Der Befehl, der „ymsgr“-URLs verarbeitet, wenn aktiviert. Aktivieren, wenn der Befehl, der im „command“-Schlüssel angegeben ist, „ymsgr“-URLs verarbeiten soll. Aktivieren, wenn der Befehl, der benutzt wird um diese Art von URL zu verarbeiten, in einem Terminal ausgeführt werden soll. Der Befehl, der „xmpp“-URLs verarbeitet, wenn aktiviert. Aktivieren, wenn der Befehl, der im „command“-Schlüssel angegeben ist, „xmpp“-URLs verarbeiten soll. Aktivieren, wenn der Befehl, der benutzt wird um diese Art von URL zu verarbeiten, in einem Terminal ausgeführt werden soll. Der Befehl, der „sip“-URLs verarbeitet, wenn aktiviert. Aktivieren, wenn der Befehl, der im „command“-Schlüssel angegeben ist, „sip“-URLs verarbeiten soll. Aktivieren, wenn der Befehl, der benutzt wird um diese Art von URL zu verarbeiten, in einem Terminal ausgeführt werden soll. Der Befehl, der „msnim“-URLs verarbeitet, wenn aktiviert. Aktivieren, wenn der Befehl, der im „command“-Schlüssel angegeben ist, „msnim“-URLs verarbeiten soll. Aktivieren, wenn der Befehl, der benutzt wird um diese Art von URL zu verarbeiten, in einem Terminal ausgeführt werden soll. Der Befehl, der „irc“-URLs verarbeitet, wenn aktiviert. Aktivieren, wenn der Befehl, der im „command“-Schlüssel angegeben ist, „irc“-URLs verarbeiten soll. Aktivieren, wenn der Befehl, der benutzt wird um diese Art von URL zu verarbeiten, in einem Terminal ausgeführt werden soll. Der Befehl, der „icq“-URLs verarbeitet, wenn aktiviert. Aktivieren, wenn der Befehl, der im „command“-Schlüssel angegeben ist, „icq“-URLs verarbeiten soll. Aktivieren, wenn der Befehl, der benutzt wird um diese Art von URL zu verarbeiten, in einem Terminal ausgeführt werden soll. Der Befehl, der „gg“-URLs verarbeitet, wenn aktiviert. Aktivieren, wenn der Befehl, der im „command“-Schlüssel angegeben ist, „gg“-URLs verarbeiten soll. Aktivieren, wenn der Befehl, der benutzt wird um diese Art von URL zu verarbeiten, in einem Terminal ausgeführt werden soll. Der Befehl, der „aim“-URLs verarbeitet, wenn aktiviert. Aktivieren, wenn der Befehl, der im „command“-Schlüssel angegeben ist, „aim“-URLs verarbeiten soll. Legt fest, ob die Tastenkombinationen deaktiviert sein sollen Wenn aktiviert, kann eine geöffnete Notiz durch Betätigen der Escape-Taste geschlossen werden. Ganzzahl, die angibt, ob es eine Festlegung gibt, beim Umbenennen einer Notiz immer ein spezifisches Verhalten durchzulaufen statt das Problem dem Benutzer zu melden. Die Werte sind einer internen Aufzählung zugeordnet. 0 legt fest, dass beim Umbenennen einer Notiz dies an den Benutzer gemeldet werden soll, falls Verknüpfungen enthalten sind, die auf eine andere Notiz verweisen. 1 legt fest, dass Verknüpfungen automatisch entfernt werden. 2 legt fest, dass der Text der Verknüpfung auf den neuen Namen der Notiz aktualisiert wird, so dass die Verknüpfung zur umbenannten Notiz wieder gültig ist. Der Port, der beim Verbinden mit einem Abgleichserver über SSH verwendet wird. Setzen Sie diesen Wert auf -1 oder weniger, falls die vorgegebenen SSH-Port-Einstellungen benutzt werden sollen. Der Benutzername, der beim Verbinden mit einem Abgleichserver über SSH verwendet wird. Adresse des SSH-Servers, der den Abgleichordner für Tomboy beinhaltet. Pfad auf dem SSH-Server zum Abgleichordner für Tomboy (optional). Zeit (in Millisekunden), die Tomboy beim Einhängen mittels FUSE einer Freigabe für den Abgleich warten soll. Bestimmt die Y-Koordinate des Fensters »Alle Notizen durchsuchen«, das beim Beenden von Tomboy gespeichert wurde. Bestimmt die X-Koordinate des Fensters »Alle Notizen durchsuchen«, das beim Beenden von Tomboy gespeichert wurde. Bestimmt die Breite des Fensters »Alle Notizen durchsuchen« in Pixel, die beim Beenden von Tomboy gespeichert wurde. Bestimmt die Höhe des Fensters »Alle Notizen durchsuchen« in Pixel, die beim Beenden von Tomboy gespeichert wurde. Wenn aktiviert, werden alle Notizen, die beim Beenden von Tomboy geöffnet waren, beim Neustarten wieder geöffnet. Maximale Zeichenanzahl des Notiztitels im Menü des Tomboy Panel-Applets oder Symbols im Benachrichtigungsfeld. Durch Leerzeichen getrennte Liste von Notiz-Adressen (URIs) für solche Notizen, die immer im Tomboy Notizenmenü erscheinen sollen. Ganzzahl, welche die Mindestanzahl der im Tomboy Notizenmenü anzuzeigenden Notizen bestimmt. Die Notiz-Adresse (URI) der Notiz, die als »Hier starten«-Notiz verwendet werden soll. Diese ist immer unten im Tomboy-Menü zu finden und außerdem per Tastenkombination erreichbar. Falls wahr, wird das Tomboy-Symbol im Benachrichtigungsfeld aktiviert. Eine Deaktivierung könnte dann sinnvoll sein, wenn eine andere Anwendung die Funktionalität des Benachrichtigungssymbols übernimmt. Falls deaktiviert, wird der Bestätigungsdialog »Notiz löschen« unterdrückt. Wenn diese Option auf »true« gesetzt ist, werden die globalen Tastenbelegungen aktiviert, welche in »/apps/tomboy/global_keybindings« definiert sind. Dies ermöglicht nützliche Tomboy Aktionen aus jeder Anwendung heraus. Wenn »enable_custom_font« auf »true« gesetzt ist, wird die hier gesetzte Schriftart zur Anzeige der Notizen verwendet. Wenn diese Option auf »true« gesetzt ist, wird die Schriftart zur Anzeige der Notizen verwendet, welche in »custom_font_face« eingetragen wurde. Anderenfalls wird die voreingestellte Schriftart der Benutzeroberfläche genutzt. Aktivieren Sie diese Option, wenn Sie in der Lage sein möchten, durch einen Klicken der mittleren Maustaste auf das Tomboy-Symbol den Zeitstempel-Inhalt in die »Hier Starten«-Notiz einzufügen. Aktivieren Sie diese Option, wenn Sie möchten, dass eine Aufzählungsliste automatisch erzeugt wird, sobald Sie ein - oder * am Zeilenanfang eingeben. Aktivieren Sie diese Option, um Worte hervorzuheben, »DieAussehenWieDieses«. Durch einen Klick auf das Wort wird eine Notiz mit diesem Namen erstellt. Wenn diese Option auf »true« gesetzt ist, werden Fehler in der Rechtschreibung werden rot unterstrichen und bei einem Rechtsklick darauf wird ein Vorschlag zur Korrektur angezeigt. Das Datumsformat, das für den Zeitstempel verwendet wird. Ganzzahlwert, der festlegt, wie oft ein Abgleich Ihrer Notizen im Hintergrund ausgeführt werden soll, sofern der Abgleich konfiguriert ist. Jeder Wert kleiner als 1 gibt an, dass der Abgleich deaktiviert ist. Der niedrigste akzeptable positive Wert ist 5. Der Wert wird in Minuten angegeben. Ganzzahl, die angibt, ob es eine Festlegung gibt, beim Erkennen eines Konfliktes immer ein spezifisches Verhalten durchzulaufen statt das Problem dem Benutzer zu melden. Die Werte sind einer internen Aufzählung zugeordnet. 0 legt fest, dass beim Auftreten eines Konfliktes dieser an den Benutzer gemeldet werden soll, so dass von Fall zu Fall entschieden werden kann, wie mit der Konfliktsituation umgegangen werden soll. Eindeutiger Schlüssel für das momentan konfigurierte Add-In für den Abgleich der Notizen. Pfad zum Abgleich-Server bei Verwendung des Dateisystem-Abgleich-Add-Ins. Eindeutiger Schlüssel für diesen Tomboy-Client, der für die Kommunikation mit einem Abgleich-Server verwendet wird. wdfs-Option »-ac« zum Akzeptieren von SSL-Zertifikaten ohne Nachfrage beim Benutzer verwenden. Gibt an, dass der Import aus dem Klebezettel-Applet noch nicht ausgeführt wurde, sodass er automatisch beim nächsten Start von Tomboy ausgeführt wird. Die letzte Einstellung für das Ankreuzfeld »Verknüpfte Notizen exportieren« im HTML-Export-Plugin. Diese Einstellung wird in Verbindung mit der Einstellung für »HTML-Export: Verknüpfte Notizen« genutzt, um festzulegen, ob alle(rekursiv gefundenen) Notizen in den Export nach HTML einbezogen werden sollen. Die letzte Einstellung des Ankreuzfelds »Verknüpfte Notizen exportieren« im »In HTML exportieren«-Plugin. Der letzte Ordner, in den eine Notiz über das »In HTML exportieren«-Plugin exportiert wurde. Soll gedit die Syntax hervorheben? Wenn dieser Wert 0 ist, werden keine Zeilennummern im Ausdruck eines Dokuments eingefügt. Andernfalls wird gedit alle oben angegeben Zeilennummern einfügen. Gibt an, wie lange Zeilen im Ausdruck umgebrochen werden. Verwenden Sie »GTK_WRAP_NONE« für keinen Umbruch, »GTK_WRAP_WORD« für Umbruch an Wortgrenzen oder »GTK_WRAP_CHAR« für Umbruch bei individuellen Zeichengrenzen. Hinweis: Bei den Werten wird zwischen Groß- und Kleinschreibung unterschieden. Verwenden Sie daher die Werte genau wie hier angegeben. Soll gedit Dokumenten-Kopfzeilen im Ausdruck verwenden? Soll gedit im Ausdruck die Syntax hervorheben? Gibt die maximale Anzahl der zuletzt geöffneten Dateien an, die im »Zuletzt geöffnete Dateien«-Untermenü angezeigt werden. Soll die Fußleiste am unteren Rand des Bearbeitungsfensters sichtbar sein? Soll die Seitenleiste am linken Rand des Bearbeitungsfensters sichtbar sein? Soll die Statusleiste am unteren Rand des Bearbeitungsfensters sichtbar sein? Stil der Knöpfe in der Werkzeugleiste. Mögliche Werte sind »GEDIT_TOOLBAR_SYSTEM« für den vom System vorgegebenen Stil, »GEDIT_TOOLBAR_ICONS«, um nur Symbole anzuzeigen, »GEDIT_TOOLBAR_ICONS_AND_TEXT«, um Symbole und Text anzuzeigen sowie »GEDIT_TOOLBAR_ICONS_BOTH_HORIZ«, um wichtigen Text neben Symbolen anzuzeigen. Hinweis: Bei den Werten wird zwischen Groß- und Kleinschreibung unterschieden. Verwenden Sie daher die Werte genau wie hier angegeben. Soll die Werkzeugleiste in Bearbeitungsfenstern sichtbar sein? Soll gedit alle Suchergebnisse hervorheben? Soll gedit die vorherige Zeigerposition wiederherstellen wenn eine Datei geöffnet wird? Gibt an, wie sich der Zeiger beim Drücken der Tasten »Pos1« und »Ende« verhalten soll. »DISABLED« bewegt ihn immer an den Anfang bzw. das Ende einer Zeile. »AFTER« bewegt ihn beim ersten Drücken an den Anfang bzw. das Ende einer Zeile, und beim zweiten Drücken an den Anfang bzw. das Ende des Textes, wobei Leerzeichen ignoriert werden. »BEFORE« bewegt ihn an den Anfang bzw. das Ende des Textes und anschließend an den Anfang bzw. das Ende der Zeile. »ALWAYS« bewegt ihn immer an den Anfang bzw. das Ende des Textes anstatt an den Anfang bzw. das Ende der Zeile. Gibt die Position des rechten Rands an. Soll gedit den rechten Rand im Editor-Bereich anzeigen? Soll gedit die zur gewählten Klammer gehörende Klammer hervorheben? Soll gedit die aktuelle Zeile hervorheben? Soll gedit Zeilennummern im Editor-Bereich anzeigen? Soll gedit den Auto-Einzug verwenden? Soll gedit Leerzeichen an Stelle von Tabulatoren verwenden? Gibt die Anzahl der Leerzeichen an, die anstelle von Tabulator-Zeichen angezeigt werden. Gibt an, ab welcher Länge Zeilen im Editor-Bereich umgebrochen werden. Verwenden Sie »GTK_WRAP_NONE« für keinen Umbruch, »GTK_WRAP_WORD«, um den Zeilenumbruch an Wortgrenzen durchzufügen oder »GTK_WRAP_CHAR« für den Umbruch an einzelnen Zeichengrenzen. Hinweis: Bei den Werten wird zwischen Groß- und Kleinschreibung unterschieden. Verwenden Sie daher die Werte genau wie hier angegeben. Maximal anzuzeigende Anzahl der Aktionen, die gedit rückgängig machen und wiederherstellen kann. Verwenden Sie »-1« für eine unbegrenzte Anzahl an Aktionen. Maximal anzuzeigende Anzahl der Aktionen, die gedit rückgängig machen und wiederherstellen kann. Verwenden Sie »-1« für eine unbegrenzte Anzahl an Aktionen. Seit 2.12.0 veraltet. Liste der von gedit im Schreibmodus unterstützen VFS-Schemata. Das »file«-Schema ist standardmäßig schreibbar. Minuten, nach denen gedit automatisch veränderte Dateien speichert. Dies wird nur passieren, wenn die »Automatisch speichern«-Option aktiviert ist. Soll gedit veränderte Dateien automatisch nach einer bestimmten Zeit speichern? Sie können diese Zeit mit der »Intervall für automatisches Speichern«-Option einstellen. Soll gedit Sicherungskopien der Dateien, die gespeichert werden, erstellen? Sie können die Erweiterung für diese Dateien mit der »Erweiterung für Sicherungskopien«-Option einstellen. Die Kennung der GtkSourceView-Stilvorlage, die zum Einfärben des Textes verwendet wird. Soll die standardmäßige dicktengleiche Schrift des Systems zum Bearbeiten von Text anstelle der in gedit angegeben Schrift verwendet werden? Falls diese Option deaktiviert ist, wird die unter »Editor-Schrift« angegeben Schrift anstelle der System-Schrift verwendet. Liste der aktiven Plugins. Sie enthält den Ort (»Location«) der aktiven Plugins. Schauen Sie in die Datei ».gedit-plugin«, um den Ort eines bestimmten Plugins zu erfahren. Das Filtermuster zum Filtern innerhalb der Dateiverwaltung. Dieses Filtermuster wird im Filtermodus benutzt. Dieser Wert bestimmt, welche Dateien in der Dateiverwaltung gefiltert werden. Gültige Werte sind: »none« (filtert nichts), »hidden« (filtert verborgene Dateien), »binary« (filtert binäre Dateien) und »hidden_and_binary« (filtert sowohl verborgene als auch binäre Dateien). Falls dieser Schlüssel auf »WAHR« gesetzt ist, dann öffnet das Plugin für die Dateiverwaltung den Ordner des zuerst geöffneten Dokuments, falls die Dateiverwaltung noch nicht verwendet wurde. (Das trifft allgemein dann zu, wenn eine Datei aus der Befehlszeile oder mit Nautilus etc. geöffnet wurde) Legt fest, ob Verbindungen zu entfernten Orten wiederhergestellt werden. Der virtuelle Wurzelordner der Dateiverwaltung, der beim Laden des Datei-Browsers verwendet wird, wenn der Schlüssel »onload/tree_view« auf »TRUE« gesetzt ist. Der virtuelle Wurzelordner muss immer unterhalb des tatsächlichen Wurzelordner sein. Der Wurzelordner der Dateiverwaltung, der beim Laden der Dateiverwaltung verwendet wird, wenn der Schlüssel »onload/tree_view« auf »TRUE« gesetzt ist. Öffnet die Baumansicht, wenn das Dateiverwaltung-Plugin anstelle der Lesezeichenansicht geöffnet wurde Anzahl der Fotos, die in einer Serie aufgenommen werden. Zeit in Millisekunden, die zwischen einzelnen Bildern bei Serienaufnahmen gewartet wird. Falls auf »wahr« gesetzt, startet Cheese im breiten Modus mit einer rechts befindlichen Bildersammlung. Dies ist nützlich für kleine Bildschirme. Falls man diese Option aktiviert, löscht Cheese Dateien sofort, anstatt sie in den Mülleimer zu verschieben. Diese Einstellung kann gefährlich sein, daher ist Vorsicht geboten. Definiert den Pfad, wo Fotos gespeichert werden. Falls man das Feld leer lässt, wird »XDG_PHOTO/Webcam« verwendet. Definiert den Pfad, wo Videos gespeichert werden. Falls man das Feld leer lässt, wird »XDG_VIDEO/Webcam« verwendet. Stellt den Farbton des Bildes der Kamera ein Stellt die Sättigung des Bildes der Kamera ein Stellt den Kontrast des Bildes der Kamera ein Stellt die Helligkeit des Bildes der Kamera ein Vertikale Auflösung des Bildes, das von der Kamera aufgenommen wurde Horizontale Auflösung des Bildes, das von der Kamera aufgenommen wurde Effekte, die beim Starten aktiviert werden. Mögliche Werte sind: »mauve« (Violett), »noir_blanc« (Schwarz-weiß), »saturation« (Sättigung), »hulk«, »vertical-flip« (Vertikale Spiegelung), »horizontal-flip« (Horizontale Spiegelung), »shagadelic« (Psychedelisch), »vertigo«, »edge« (Ecken), »dice« (Würfel), »warp« Geräte-Pfad, der auf die Kamera zeigt (z.B. /dev/video0) Legt fest, ob der Blitz beim Aufnehmen eines Fotos verwendet werden soll Legt fest, ob ein Countdown beim Aufnehmen eines Fotos angezeigt werden soll Kanal-Liste de-/aktivieren. Deaktivieren Sie es, falls Sie Probleme beim Verbinden oder beim Spielen auf Ihrem bevorzugtem Tetrinet-Server bemerken. Zeitstempel im Partyraum de-/aktivieren. Diese Taste wendet den aktuellen Spezial-Block auf dem Spielfeld von Spieler 6 an. Diese Taste wendet den aktuellen Spezial-Block auf dem Spielfeld von Spieler 5 an. Diese Taste wendet den aktuellen Spezial-Block auf dem Spielfeld von Spieler 4 an. Diese Taste wendet den aktuellen Spezial-Block auf dem Spielfeld von Spieler 3 an. Diese Taste wendet den aktuellen Spezial-Block auf dem Spielfeld von Spieler 2 an. Diese Taste wendet den aktuellen Spezial-Block auf dem Spielfeld von Spieler 1 an. Diese Taste wirft den aktuellen Spezial-Block weg. Die Groß-/Kleinschreibung ist unwichtig. Diese Taste zeigt den Nachrichten-Dialog des Feldes an. Die Groß-/Kleinschreibung ist unwichtig. Diese Taste lässt den Stein auf den Boden fallen. Die Groß-/Kleinschreibung ist unwichtig. Diese Taste bewegt den Stein nach unten. Die Groß-/Kleinschreibung ist unwichtig. Diese Taste dreht den Stein gegen den Uhrzeigersinn. Die Groß-/Kleinschreibung ist unwichtig. Diese Taste dreht den Stein im Uhrzeigersinn. Die Groß-/Kleinschreibung ist unwichtig. Diese Taste bewegt den Stein nach links. Die Groß-/Kleinschreibung ist unwichtig. Diese Taste bewegt den Stein nach rechts. Die Groß-/Kleinschreibung ist unwichtig. Dies wird der Name Ihres Teams sein. Dies ist der Server, zu dem GTetrinet versuchen wird, sich zu verbinden. Dies wird Ihr Spitzname im Spiel sein. Midi-Musik de-/aktivieren. Sie müssen die Klänge aktivieren, falls Sie Musik wünschen. Ton de-/aktivieren. Bedenken Sie, dass das verwendete Theme Ton-Dateien enthalten muss. Dieser Befehl wird ausgeführt, wenn eine Midi-Datei abgespielt wird. Der Name der Midi-Datei kann in der Umgebungsvariablen MIDIFILE gefunden werden. Das aktuelle Themeverzeichnis. Es sollte eine lesbare »blocks.png«- und eine »theme.cfg«-Datei enthalten. Tastendruck zum Unterbrechen. Tastendruck zum Drehen. Tastendruck zum Abwerfen. Tastendruck zum Herunterschieben. Tastendruck zum Verschieben nach rechts. Tastendruck zum Verschieben nach links. Die Anzahl der zu Spielbeginn in Zeilen gefüllte Blöcke. Zulässige Werte: 0 (keine Blöcke) - 10 (Zeile komplett füllen). Die Anzahl der zu Spielbeginn mit Zufallsblöcken zu füllenden Zeilen Sollen Blöcke entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht werden? Sollen den Blöcken zufällige Farben verliehen werden? Gibt an, ob eine graphische Darstellung verwendet wird, um anzuzeigen, wo ein Block landen wird. Soll eine Vorschau auf nächsten Block angezeigt werden? Die Hintergrundfarbe in einem gdk_color_parse-konformen Format. Soll vor der Hintergrundfarbe ein Hintergrundbild gezeichnet werden? Anfängliches Level Der Name des Themas, das zur Darstellung der Blöcke und des Hintergrundes verwendet wird. Zum Zeichnen der Blöcke zu verwendendes Bild. Legt fest, ob bei bestimmten Ereignissen Klänge abgespielt werden. Die Anzahl der gespielten Puzzle. Tastendruck zum Abwerfen einer Murmel Tastendruck zum Verschieben nach rechts. Tastendruck zum Verschieben nach links. Legt fest, ob bei bestimmten Ereignissen Klänge abgespielt werden. Sollen Animationen angezeigt werden? Eine Zahl, die das bevorzugte Thema angibt. Null ist menschlich, eins bis drei entspricht der Spielstufe des Computergegners. Null ist menschlich, eins bis drei entspricht der Spielstufe des Computergegners. Größe der Spielkacheln. Klang aktivieren. Spiellevel, mit dem begonnen werden soll. Level in zufälliger Reihenfolge spielen. Unechte Boni aktivieren. Spielgeschwindigkeit (1=schnell, 4=schnell). Anzahl der Computerspieler. Anzahl der menschlichen Spieler. Zum Bewegen nach rechts zu verwendende Taste. Zum Bewegen nach links zu verwendende Taste. Zum Bewegen nach unten zu verwendende Taste. Zum Bewegen nach oben zu verwendende Taste. Relative Bewegungen verwenden (also lediglich rechts/links). Für den Wurm zu verwendende Farbe. Zum Bewegen nach rechts zu verwendende Taste. Zum Bewegen nach links zu verwendende Taste. Zum Bewegen nach unten zu verwendende Taste. Zum Bewegen nach oben zu verwendende Taste. Relative Bewegungen verwenden (also lediglich rechts/links). Für den Wurm zu verwendende Farbe. Zum Bewegen nach rechts zu verwendende Taste. Zum Bewegen nach links zu verwendende Taste. Zum Bewegen nach unten zu verwendende Taste. Zum Bewegen nach oben zu verwendende Taste. Relative Bewegungen verwenden (also lediglich rechts/links). Für den Wurm zu verwendende Farbe. Zum Bewegen nach rechts zu verwendende Taste. Zum Bewegen nach links zu verwendende Taste. Zum Bewegen nach unten zu verwendende Taste. Zum Bewegen nach oben zu verwendende Taste. Relative Bewegungen verwenden (also lediglich rechts/links). Für den Wurm zu verwendende Farbe. Zum Bewegen nach rechts zu verwendende Taste. Zum Bewegen nach links zu verwendende Taste. Zum Bewegen nach unten zu verwendende Taste. Zum Bewegen nach oben zu verwendende Taste. Relative Bewegungen verwenden (also lediglich rechts/links). Für den Wurm zu verwendende Farbe. Zum Bewegen nach rechts zu verwendende Taste. Zum Bewegen nach links zu verwendende Taste. Zum Bewegen nach unten zu verwendende Taste. Zum Bewegen nach oben zu verwendende Taste. Relative Bewegungen verwenden (also lediglich rechts/links). Für den Wurm zu verwendende Farbe. Anzahl der zu druckenden Rätsel pro Seite Tipps anzeigen Die Werkzeugleiste anzeigen Farbe des Gitterrandes Besondere Tipps anzeigen Die Höhe des Anwendungsfensters in Pixeln Die Breite des Anwendungsfensters in Pixeln Neues Rätsel im Hintergrund erstellen Gedruckte Spiele als gespielt markieren Bereits gespielte Spiele ausdrucken Die Anzahl an Sekunden zwischen automatischem Abspeichern Ist diese Einstellung auf »FALSE« gesetzt, gleiten die Teile langsam herunter. Der Wert »TRUE« bewirkt, dass die Teile schnell und ruckartig fallen. Die zu verwendende Größe der Spielfläche. 1 = Benutzerdefiniert, 2 = Klein, 3 = Mittel, 4 = Groß. Der Dateiname des zu verwendenden Themas. Legt fest, ob Kästchen automatisch als vermint markiert werden sollen, wenn genügend Kästchen aufgedeckt wurden. Falls dieser Schlüssel wahr ist, werden Sie gewarnt, wenn Sie zu viele Fahnen platziert haben. Falls dieser Schlüssel wahr ist, ist es Ihnen gestattet, Quadrate als unbekannt zu markieren. Brettgröße (0-2: klein-groß, 3: Benutzerdefiniert) Falls dieser Schlüssel wahr ist, wird ein Auszug aus der Arbeit der KI in der Standardausgabe ausgegeben. Legt fest, ob zwischen den Würfen des Gegenspielers eine Pause eingefügt werden kann, so dass der Spieler seinen Aktionen folgen kann. Die Brettseite, die im Vordergrund ist. Mögliche Werte sind: »white« (weiß), »black« (schwarz), »current« (des aktuellen Spielers), »human« (des aktuellen menschlichen Spielers) oder »facetoface« (geeignet für mehrere Spieler an einem Bildschirm, z.B. Handhelds) Das Format, in dem Züge dargestellt werden, kann die folgenden Werte annehmen: »human« (lesbar), »lan« (algebraische Notation) oder »san« (verkürzte algebraische Notation) Das Verzeichnis, in dem der »Spiel laden«-Dialog geöffnet werden soll Das Verzeichnis, in dem der »Spiel speichern«-Dialog geöffnet werden soll Legt fest, ob die Werkzeugleiste angezeigt wird Legt fest, ob die Zug-Historie angezeigt wird Legt fest, ob Zug-Kommentare angezeigt werden Legt fest, ob die Tischnummerierung aktiviert wird Legt fest, ob Zug-Tipps angezeigt werden Legt fest, ob die 3D-Anzeige geglättet wird (Anti-Alias) Legt fest, ob der 3D-Modus aktiviert wird Die aufzusteigende Figur, wenn ein menschlicher Spieler einen Bauern in die entfernteste Reihe bewegt. Mögliche Werte sind: »queen« (Dame), »knight« (Springer), »rook« (Turm), »bishop« (Läufer) Aktiviert die Unterstützung für Netzwerkspiele Legt fest, ob der Vollbildmodus aktiviert wird Legt fest, ob das Fenster maximiert angezeigt wird Die angeforderte Höhe des Hauptfensters in Pixel. Die angeforderte Breite des Hauptfensters in Pixel. Legt fest, ob entfernte Personen bei neuen Spielen zuzusehen dürfen Die Zeit, die jeder Spieler maximal zum Ziehen in neuen Spielen hat Der Standard-Schwierigkeitsgrad für Schwarz in neuen Spielen Der Standardspieler für schwarz in neuen Spielen Der Standard-Schwierigkeitsgrad für Weiß in neuen Spielen Der Standardspieler für weiß in neuen Spielen Der Name der zum Warten verwendeten Taste im Standard-X-Tastennamenformat. Der Name der zum Zufallsteleport verwendeten Taste im Standard-X-Tastennamenformat. Der Name der zum sicheren Teleport (falls möglich) verwendeten Taste im Standard-X-Tastennamenformat. Der Name der zum Bewegen nach Südosten verwendeten Taste im Standard-X-Tastennamenformat. Der Name der zum Bewegen nach Süden verwendeten Taste im Standard-X-Tastennamenformat. Der Name der zum Bewegen nach Südwesten verwendeten Taste im Standard-X-Tastennamenformat. Der Name der zum Bewegen nach Osten verwendeten Taste im Standard-X-Tastennamenformat. Der Name der zum Verharren verwendeten Taste im Standard-X-Tastennamenformat. Der Name der zum Bewegen nach Westen verwendeten Taste im Standard-X-Tastennamenformat. Der Name der zum Bewegen nach Nordosten verwendeten Taste im Standard-X-Tastennamenformat. Der Name der zum Bewegen nach Norden verwendeten Taste im Standard-X-Tastennamenformat. Der Name der zum Bewegen nach Nordosten verwendeten Taste im Standard-X-Tastennamenformat. Klänge im Spiel aktivieren. Klänge für verschiedenste Ereignisse im gesamten Spiel wiedergeben. Extrem sichere Züge verwenden. Der Spieler wird gewarnt, falls es keine sicheren Züge gibt und die einzige Möglichkeit ist, hinaus zu teleportieren. Sichere Züge verwenden. Sichere Züge helfen Ihnen dabei, zu vermeiden, aufgrund eines Fehler getötet zu werden. Sobald Sie versuchen, einen Zug auszuführen, der Sie in den Tod führen würde, wenn es einen sicheren Zug gibt, dürfen Sie nicht fortfahren. Spieltyp. Der Name der zu verwendenden Spielvariation. Hintergrundfarbe. Die hexadezimale Angabe der Hintergrundfarbe. Bildthema für Roboter. Das für die Roboter zu verwendende Bildthema. Werkzeugleiste anzeigen. Eine Standardoption für Werkzeugleisten. Vorschau auf Spiel aus der letzten gespeicherten Sitzung. Spielfeld aus der letzten gespeicherten Sitzung. Spielpunkte aus der letzten gespeicherten Sitzung. Zeit zwischen Zügen in Millisekunden Hintergrundfarbe. Die Hex-Angabe der Hintergrundfarbe. Kugelstil. Der Dateiname der für die Kugeln zu verwendenden Bilder. Spielfeldgröße. 1=Klein, 2=Mittel, 3=Groß. Jeder andere Wert ist ungültig. Werkzeugleiste anzeigen? Die Menge des Geldes in Ihrer Bank. Der Name der Datei, die die grafische Gestaltung der Karten festlegt. Nie eine Versicherung nehmen, wenn der Geber ein Ass zeigt. Züge schnell ausführen, d.h. ohne Verzögerung zwischen den Karten. Die Wahrscheinlichkeiten der Geberhandergebnisse und den erwarteten Wert Ihrer Hand anzeigen. Der Name der Regeldatei, die die Regeln des zu spielenden Solitaire-Spiels enthält. Die Steine auf das Ziel ziehen, oder erst auf den Stein, und dann auf das Ziel klicken? Legt fest, ob die Plättchen mit Farben versehen werden. Der Wert dieses Schlüssel wird verwendet, um die Größe des Spielfelds festzulegen. Zulässige Werte: 2-8, Vorgabe: 3. Schrift für Text gleicher Schriftzeichenbreite wie z.B. Programmcode. Schrift für Text variabler Schriftzeichenbreite. Die vom System vorgegebenen Schriften verwenden. Die vertikale Position des Zusatzfensters. Die horizontale Position des Zusatzfensters. Die Höhe des Zusatzfensters. Die Breite des Zusatzfensters. Legt fest, ob Bücher in der Benutzeroberfläche nach Sprache gruppiert werden sollen Bücherliste sind vom Benutzer deaktiviert. Welcher der Reiter aktuell ausgewählt ist, »content« (Inhalt) oder »search« (Suche). Die Breite des Index- und Sucheabschnitts. Die vertikale Position des Hauptfensters. Die horizontale Position des Hauptfensters. Die Höhe des Hauptfensters. Die Breite des Hauptfensters. Legt fest, ob das Hauptfenster beim Start maximiert ist. Die zuletzt aktualisierte Konfigurationsversion von Evolution mit Haupt-, Unter- und Konfigurations-Stufe (z.B. »2.6.0«). Die Konfigurationsversion von Evolution mit Haupt-, Unter- und Konfigurations-Stufe (z.B. »2.6.0«). Markierung, die eine deutlich vereinfachte Benutzerschnittstelle aktiviert. Soll Evolution im Offline- statt im Online-Modus gestartet werden? Ausgangsordner des GtkFileChooser-Dialogs. Initiale Ansicht der Widgets in der Anlagenleiste. »0« bedeutet Symbolansicht, »1« Listenansicht Soll der Warndialog in Evolution-Entwicklerversionen nicht angezeigt werden? Adresse, unter der Werte für die Proxy-Konfigration vorliegen Dieser Schlüssel enthält eine Liste der Rechnernamen, zu denen direkt verbunden wird, ohne Umweg über einen Proxy (falls einer aktiv ist). Gültige Werte sind Rechnernamen, Domänen (unter Verwendung eines Platzhalters am Anfang wie *.example.com), IP-Adressen (sowohl IPv4 als auch IPv6) sowie Netzwerk-Adressen mit einer Netzmaske (z.B. 192.168.0.0/24). Zur Legitimation verwendetes Passwort für HTTP-Proxy Benutzername für Legitimation an HTTP-Proxy Legt fest, ob Verbindungen zum Proxy-Server legitimiert werden müssen. Der Benutzername wird aus dem Schlüssel »/apps/evolution/shell/network_config/authentication_user« geholt, das Passwort entweder aus dem GNOME-Schlüsselbund oder der Passwortdatei unter ~/.gnome2_private/Evolution. Legt fest, ob Zugriffe per HTTP und sicheres HTTP über einen Proxy laufen. Der Rechnername des Proxys, durch den SOCKS-Anfragen geleitet werden. Der Port des in »/apps/evolution/shell/network_config/socks_host« festgelegten Proxys. Der Rechnername des Proxys, durch den sichere HTTP-Anfragen geleitet werden. Der Port des in »/apps/evolution/shell/network_config/secure_host« festgelegten Proxys. Der Rechnername des Proxys, durch den HTTP-Anfragen geleitet werden. Der Port des in »/apps/evolution/shell/network_config/http_host» festgelegten Proxys. Legt den Proxy-Konfigurationsmodus fest. Mögliche Werte sind 0 (Systemeinstellungen verwenden), 1 (kein Proxy), 2 (manuelle Proxy-Konfiguration) sowie 3 (automatische Proxy-Konfiguration über Adresse) Kennung oder Alias der Komponente, die per Vorgabe beim Start angezeigt werden soll. Soll die Statusleiste angezeigt werden? Soll die Seitenleiste angezeigt werden? Soll die Werkzeugleiste angezeigt werden? Der Stil der Fensterknöpfe. Mögliche Einstellungen sind »text«, »icons«, »both« und »toolbar«. Wenn »toolbar« gesetzt wurde, wird der Stil anhand der GNOME-Einstellungen festgelegt. Sollen die Fensterknöpfe angezeigt werden? Soll das Fenster maximiert werden? Die voreingestellte Höhe des Hauptfensters in Pixel. Die voreingestellte Breite des Hauptfensters in Pixel. Die vorgegebene X-Koordinate des Hauptfensters. Die vorgegebene Y-Koordinate des Hauptfensters. Die voreingestellte Breite der Seitenleiste in Pixel. Ordner für das Speichern der Alarm-Audiodateien Die Adress-Vorlage zur Verwendung als Rückgriff auf Verfügbarkeitsdaten. »%u« wird durch den Benutzerteil der E-Mail-Adresse und »%d« durch die Domain ersetzt. Liste der Server-Adressen für die Veröffentlichung von Verfügbarkeitsinformationen. Soll das Benachrichtigungsfeld für Alarmausgaben verwendet werden? Programme, die als Teil von Alarmen ausgeführt werden können. Zeit der letzten Alarmauslösung im »time_t«-Format. Anzahl vorgegebener Wiederholungen für ein neues Ereignis. »-1« bedeutet unbegrenzt. Einheit für eine voreingestellte Erinnerung (»minutes«, »hours« oder »days«). Anzahl der Einheiten zur Festlegung einer voreingestellten Erinnerung. Soll eine voreingestellte Erinnerung für Termine festgelegt werden? Soll beim Säubern von Terminen oder Aufgaben nachgefragt werden? Soll beim Löschen von Terminen oder Aufgaben nachgefragt werden? Anzahl der Einheiten zur Festlegung, wann Aufgaben verborgen werden sollen. Einheit zur Festlegung, wann Aufgaben verborgen werden sollen (»minutes«, »hours« oder »days«). Sollen abgeschlossene Aufgaben in der Aufgabenansicht verborgen werden? Adresse der hervorgehobenen (»primären«) Aufgabenliste Hintergrundfarbe für überfällige Aufgaben im Format »#rrggbb«. Hintergrundfarbe für heute fällige Aufgaben im Format »#rrggbb«. Adresse der hervorgehobenen (»primären«) Notizliste Hier sind drei verschiedene Werte möglich: »0« für Fehler, »1« für Warnungen, »2« für Diagnosemeldungen. Anzahl der Sekunden, die eine Fehlermeldung in der Statusleiste angezeigt wird. Soll in der Monatsansicht wochenweise geblättert werden anstatt monatsweise? Sollen die Wochennummern im Kalender an verschiedenen Stellen angezeigt werden? Verlauf der Ereignisse in der Kalenderansicht. Transparenz der Ereignisse in der Kalenderansicht; ein Wert zwischen 0 (transparent) und 1 (deckend). Farbe der Marcus-Bains-Linie in der Zeitleiste (Voreinstellung ist leer). Farbe der Marcus-Bains-Linie in der Tagesansicht. Soll eine Marcus-Bains-Linie (Linie auf der momentanen Zeit) im Kalender angezeigt werden? Die Tage, bei denen der Anfang und das Ende der Arbeitsstunden gekennzeichnet werden soll. Sollen die Endzeiten von Ereignissen in den Wochen- und Monatsansichten angezeigt werden? Sollen Wochenenden in der Monatsansicht komprimiert werden, wobei die Tage Sonnabend und Sonntag im Raum eines einzelnen Wochentages enthalten sind? Position des Aufgaben-Vorschaufeldes in vertikaler Anordnung. Position des Aufgaben-Vorschaufeldes in horizontaler Anordnung. Falls auf »wahr« gesetzt, wird die Aufgabenvorschau im Hauptfenster angezeigt. Die Anordnung legt fest, wo die Vorschauleiste in Bezug auf die Aufgabenliste angezeigt wird. »0« (klassische Ansicht) setzt die Vorschauleiste unter die Aufgabenliste. »1« (vertikale Ansicht) setzt die Vorschauleiste neben die Aufgabenliste. Position des Notiz-Vorschaufeldes in vertikaler Anordnung. Position des Aufgaben-Vorschaufeldes in horizontaler Anordnung. Falls auf »wahr« gesetzt, wird die Notizvorschau im Hauptfenster angezeigt. Die Anordnung legt fest, wo die Vorschauleiste in Bezug auf die Notizliste angezeigt wird. »0« (klassische Ansicht) setzt die Vorschauleiste unter die Notizliste. »1« (vertikale Ansicht) setzt die Vorschauleiste neben die Notizliste. Die Position der vertikalen Leiste zwischen der Kalenderliste und dem Datumsauswahl-Kalender. Die Position der vertikalen Schiebeleiste zwischen der Ansicht, dem Datumsnavigator-Kalender und der Aufgabenliste in Pixel, wenn die Monatsansicht eingestellt ist. Die Position der horizontalen Schiebeleiste zwischen der Ansicht, dem Datumsnavigator-Kalender und der Aufgabenliste in Pixel, wenn die Monatsansicht eingestellt ist. Die Position der vertikalen Schiebeleiste zwischen der Ansicht, dem Datumsnavigator-Kalender und der Aufgabenliste in Pixel, wenn keine Monatsansicht eingestellt ist. Die Position der horizontalen Schiebeleiste zwischen dem Kalender zur Auswahl des Datums und der Aufgabenliste in Pixel, wenn keine Monatsansicht eingestellt ist. In der Tages- und Wochentagsansicht anzuzeigende Intervalle in Minuten. Die Minute von 0 bis 59, zu der der Arbeitstag endet. Die Stunde im 24-Stunden-Format von 0 bis 23, an der ein Arbeitstag endet. Die Minute von 0 bis 59, zu der der Arbeitstag beginnt. Die Stunde im 24-Stunden-Format von 0 bis 23, an der ein Arbeitstag beginnt. Wochentag von Sonntag (»0«) bis Sonnabend (»6«), mit dem die Woche beginnt. Soll das Kategoriefeld im Ereignis-/Besprechungseditor angezeigt werden? Soll das Zeitzonenfeld im Ereignis-/Besprechungseditor angezeigt werden? Soll das UAwg-Feld im Ereignis-/Aufgaben-/Besprechungseditor angezeigt werden? Soll das Artenfeld im Ereignis-/Aufgaben-/Besprechungseditor angezeigt werden? Soll das Statusfeld im Ereignis-/Aufgaben-/Besprechungseditor angezeigt werden? Soll das Positionsfeld im Ereignis-/Aufgaben-/Besprechungseditor angezeigt werden? Sollen Zeiten im 24-Stunden- und nicht im 12-Stunden-Format angezeigt werden? Höchstzahl der zuletzt genutzten gespeicherten Zeitzonen in der Liste »day_second_zones«. Liste der zuletzt genutzten zweiten Zeitzonen in der Tagesansicht. Legt fest, ob die zweite Zeitzone in der Tagesansicht angezeigt wird, falls diese definiert ist. Der Schlüsselwert hat das gleiche Format wie der Schlüssel »timezone«. Die Zeitzone des Systems anstatt der in Evolution gewählten Zeitzone verwenden. Die voreingestellte Zeitzone zur Verwendung für Datum und Zeit im Kalender als nicht übersetzter Ort der Olsen-Zeitzonendatenbank, z.B. »Europe/Berlin«. Adresse des hervorgehobenen (»primären«) Kalenders Soll das Vorschaufeld angezeigt werden? Position des Vorschaufeldes der Kontaktliste bei vertikaler Anordnung. Position des Vorschaufeldes der Kontaktliste bei horizontaler Anordnung. Die Anordnung legt fest, wo die Vorschauleiste in Bezug auf die Kontaktliste angezeigt wird. »0« (klassische Ansicht) setzt die Vorschauleiste unter die Kontaktliste. »1« (vertikale Ansicht) setzt die Vorschauleiste neben die Kontaktliste. Adresse des zuletzt im Namenswähler verwendeten Ordners. Legt fest, ob die E-Mail-Adresse zusammen mit dem Namen des automatisch vervollständigten Kontakts im Eintrag angezeigt wird. Die Anzahl der Zeichen, die eingegeben werden müssen, bevor Evolution die Auto-Vervollständigung versucht. EFolderList-XML für die Liste der Vervollständigungs-URIs. Legt fest, ob ein Porträtfoto in ausgehende Nachrichten eingefügt wird. Das Bild sollte eingerichtet werden, bevor diese Funktion aktiviert wird, ansonsten passiert nichts. Diese Liste legt die benutzerdefinierten Kopfzeilen fest, die ausgehenden Nachrichten hinzugefügt werden können. Das Format für eine Kopfzeile und ihren Wert ist: Name der Kopfzeile gefolgt von »=« und die Werte, die durch ein Semikolon (»;«) getrennt werden Das beim Eintreffen neuer Nachrichten zum Abspielen verwendete Klangthema, falls nicht im Signalton-Modus. Die beim Eintreffen neuer Nachrichten abzuspielende Klangdatei, falls nicht im Signalton-Modus. Legt fest, ob beim Eintreffen neuer Nachrichten ein Signalton ausgegeben wird (»TRUE«) oder eine Klangdatei abgespielt wird (»FALSE«). Legt fest, ob eine Klangdatei abgespielt oder ein Signalton ausgegeben wird, wenn neue Nachrichten eintreffen. Legt fest, ob eine Popup-Nachricht zusammen mit dem Symbol angezeigt werden soll, wenn neue Nachrichten eintreffen. Symbol im Benachrichtigungsfeld beim Eintreffen neuer E-Mails anzeigen. Erzeugung einer D-Bus-Nachricht, wenn eine neue E-Mail eintrifft. Legt fest, ob nur über Nachrichten im Eingangsordner benachrichtigt werden soll. Automatisch den Editor bei Tastendruck beim Verfassen einer Nachricht starten Der Befehl, der als Editor verwendet werden muss. Legt fest, wie oft lokale Änderungen mit dem entfernen Mail-Server abgeglichen werden. Der Intervall muss mindestens 30 Sekunden betragen. Legt fest, wie breit des Fenster »Editor für Suchordner« ist. Der Wert ändert sich, wenn der Benutzer das Fenster horizontal vergrößert. Legt fest, ob das Fenster »Editor für Suchordner« maximiert ist. Der Wert ändert sich, wenn der Benutzer das Fenster maximiert oder wiederherstellt. Hinweis: dieser Schlüssel wird von Evolution nicht verwendet, da das Fenster nicht maximiert werden kann. Dieser Schlüssel existiert nur als Implementierungsdetail. Legt fest, wie hoch das Fenster »Editor für Suchordner« ist. Der Wert ändert sich, wenn der Benutzer das Fenster vertikal vergrößert. Legt fest, wie breit des Fenster »E-Mails verschicken und empfangen« ist. Der Wert ändert sich, wenn der Benutzer das Fenster horizontal vergrößert. Legt fest, ob das Fenster »E-Mails verschicken und abrufen« maximiert ist. Der Wert ändert sich, wenn der Benutzer das Fenster maximiert oder wiederherstellt. Hinweis: dieser Schlüssel wird von Evolution nicht verwendet, da das Fenster nicht maximiert werden kann. Dieser Schlüssel existiert nur als Implementierungsdetail. Legt fest, wie hoch das Fenster »E-Mails verschicken und abrufen« ist. Der Wert ändert sich, wenn der Benutzer das Fenster vertikal vergrößert. Legt fest, wie breit des Fenster »Filtereditor« anfänglich ist. Der Wert ändert sich, wenn der Benutzer das Fenster horizontal vergrößert. Legt fest, ob das Fenster »Filtereditor« anfänglich maximiert ist. Der Wert ändert sich, wenn der Benutzer das Fenster maximiert oder wiederherstellt. Hinweis: dieser Schlüssel wird von Evolution nicht verwendet, da das Fenster nicht maximiert werden kann. Dieser Schlüssel existiert nur als Implementierungsdetail. Legt fest, wie hoch das Fenster »Filtereditor« anfänglich ist. Der Wert ändert sich, wenn der Benutzer das Fenster vertikal vergrößert. Ordner zum Speichern der E-Mailkomponenten-Dateien. Liste der Protokollnamen, deren Lizenzen akzeptiert wurden. Liste der Konten, die Evolutions E-Mail-Komponente bekannt sind. Die Liste enthält Zeichenketten, die Unterordner relativ zu »/apps«/evolution/mail/accounts« angeben. UID-Zeichenkette für das Vorgabekonto. Liste der Beschriftungen, die Evolutions E-Mail-Komponenete bekannt sind. Die Liste enthält Zeichenketten der Form Name:Farbe, wobei die Farbe als HTML-Hextriplet anzugeben ist. Der vorgegebene Maximierungsstatus des Nachrichtenbrowserfensters. Die voreingestellte Höhe des Nachrichtenbrowserfensters. Die voreingestellte Breite des Nachrichtenbrowserfensters. Liste der Schlüsselwort/Wert-Paare, die das Vorlagen-Plugin im Nachrichtentext ersetzen soll. Liste der Begriffe, nach denen die Anlagenerinnerung im Text der Nachricht sucht Die Zeit seit der letzten Müllleerung in Tagen seit dem 01.01.1970. Minimale Anzahl der Tage zwischen dem Leeren des Mülls beim Beenden. Alle Müllordner beim Beenden von Evolution leeren. Legt fest. ob der Nachrichtenausgang nach dem Filtern geleert werden soll. Das geschieht nur, wenn ein »Weiterleiten an«-Filtervorgang angewendet wurde, etwa eine Minute nach der letzten Aktion. Protokolldatei für Filteraktionen. Filteraktionen in der angegebenen Protokolldatei protokollieren. Die voreingestellte Höhe des Abonnementdialogs. Die voreingestellte Breite des Abonnementdialogs. Den originalen Wert der Kopfzeile »Datum« anzeigen, mit einer lokalen Zeit, falls sich die Zeitzonen unterscheiden. Anderenfalls wird der Wert der Kopfzeile »Datum« in einem benutzerdefinierten Format und der lokalen Zeitzone dargestellt. Hier sind drei verschiedene Werte möglich: »0« für Fehler, »1« für Warnungen, »2« für Diagnosemeldungen. Anzahl der Sekunden, die eine Fehlermeldung in der Statusleiste angezeigt wird. Legt fest, ob Threads nach der letzten Nachricht in einem Thread sortiert werden sollen anstatt nach dem Datum der Nachricht. Evolution muss nach Ändern dieses Wertes hierfür neu gestartet werden. Legt fest, ob Threads standardmäßig ausgeklappt oder eingeklappt dargestellt werden sollen. Evolution muss nach Ändern dieses Wertes hierfür neu gestartet werden. Auf Betreffbasis auf die Thread-Ordnung zurückgreifen, falls die Kopfzeilen einer Nachricht auf keine Referenznachricht verweisen. Dies setzt die Anzahl der Adressen, die in der Standardansicht angezeigt werden, bevor »…« angezeigt wird. Dies bestimmt die maximale Größe des Textteils, der von Evolution formatiert wird, angegeben in kB. Die Vorgabe sind 4MB/4096kB. Dieser Wert wird nur dann verwendet, wenn der Schlüssel »force_message_limit« aktiviert ist. Nur Nachrichtentexte anzeigen, welche die im Schlüssel »message_text_part_limit« angegebene Größe nicht übersteigen. Die Anzeige der Adressen in den Empfängerfeldern (An/Kopie/Blindkopie) auf die im Schlüssel »address_count« angegebene Anzahl reduzieren. Die Anordnung legt fest, wo die Vorschauleiste in Bezug auf die Nachrichtenliste angezeigt wird. »0« (klassische Ansicht) setzt die Vorschauleiste unter die Nachrichtenliste. »1« (vertikale Ansicht) setzt die Vorschauleiste neben die Nachrichtenliste. Breite der Nachrichtenliste. Höhe des Nachrichtenlistenfelds. Dieser Wert wird einmalig beim Aufruf von Evolution eingelesen und danach wieder auf den Vorgabewert »FALSCH« zurückgesetzt. Falls WAHR, so wird das Vorschaufenster für diesen Ordner nicht angezeigt und keine Auswahl in der Nachrichtenliste gesetzt. Aktiviert die Suchordner beim Starten von Evolution. Gelöschte Nachrichten (durchgestrichen) in der Nachrichtenliste anzeigen Intervall zum Markieren von Nachrichten als gelesen. Legt fest, ob die gleichen Schriften für die »Von«- und die »Betreff«-Zeile in der »Nachrichten«-Spalte der vertikalen Ansicht verwendet werden. Zeigt die E-Mail-Adresse des Absenders in einer eigenen Spalte in der Nachrichtenliste an. Nach angegebenem Intervall als gelesen markieren. Falls es in Evolution keinen eingebauten Betrachter für einen bestimmten in dieser Liste vorhandenen MIME-Typ gibt, so wird der Inhalt mit einem in der GNOME-MIME-Datenbank verknüpften Bonobo-Komponentenbetrachter angezeigt. Beschleunigt das Abrufen. Fotos des Absenders in der Nachrichtenvorschau anzeigen. Beim Anzeigen von Nachrichten alle Nachrichtenköpfe anzeigen. Animierte Bilder als Animationen anzeigen. Bilder von HTML-Nachrichten per HTTP(S) laden. Mögliche Werte sind: »0« - Niemals Bilder aus dem Netz laden, »1« - Bilder laden falls Absender im Adressbuch, »2« - Immer Bilder aus dem Netz laden. Vorgabe-Zeichensatz beim Anzeigen von Nachrichten. Eingabezeiger aktivieren, so dass beim Lesen von E-Mails ein Cursor angezeigt wird. Hervorhebungsfarbe für Zitate. Zitate in der Nachrichtenvorschau kennzeichnen. Ähnliche Ansichten der Nachrichtenliste für alle Ordner aktivieren. Legt fest, ob die Leertaste zum Blättern in der Nachrichtenvorschau, der Nachrichtenliste und den Ordnern benutzt werden soll. Legt fest, ob zu lange Ordnernamen in der Seitenleiste abgekürzt werden. Die Suchfunktion in der Seitenleiste einschalten für die interaktive Suche nach Ordnernamen. Bewegte Bilder in HTML-Nachrichten einschalten. Viele Benutzer empfinden animierte Bilder als störend und bevorzugen, ein statisches Bild zu sehen. Benutzerdefinierte Schriften zum Anzeigen von E-Mails verwenden. Die zum Anzeigen von E-Mails verwendete Terminal-Schrift. Die zum Anzeigen von E-Mails verwendete Schrift variabler Breite. Vorgabeordner für Anlagen im Nachrichteneditor. Einige Mailinglisten legen eine »Antwort an«-Kopfzeile fest, damit Benutzer ihre Antworten an die Liste senden, auch wenn Sie Evolution anweisen, eine private Antwort zu senden. Wenn Sie diese Option auf »wahr« setzen, dann werden diese »Antwort an«-Kopfzeilen ignoriert, so dass Evolution genau das Gewünschte tut: Wenn Sie eine private Antwort senden wollen, wird privat geantwortet, wenn Sie »Antwort an Liste« wünschen, wird dies ausgeführt. Geregelt wird dieses Verhalten durch Vergleichen der Kopfzeilenfelder »Antwort an« und »Antwort an Liste«, sofern letzteres vorhanden ist. Die voreingestellte Höhe des Editorfensters. Die voreingestellte Breite des Editorfensters. Setzen Sie dies auf »wahr«, wenn Sie kein beim Verfassen von Nachrichten kein Signaturtrennzeichen vor Ihre Signatur setzen wollen. Benutzer streiten sich wo die Signatur beim Verfassen einer Antwort platziert werden soll. Dies legt fest, ob die Signatur zu Beginn oder am Ende der Nachricht platziert wird. Dateinamen in E-Mail-Kopfzeilen wie Outlook und GMail kodieren, damit sie Dateinamen mit Umlauten, die von Evolution verschickt wurden, korrekt darstellen. Beide ignorieren den Standard RFC 2231 und benutzen den inkorrekten Standard RFC 2047. Das Feld »Antwort an« beim Verfassen einer Nachricht an eine Newsgroup anzeigen. Die Einstellung kann im Menü »Ansicht« beim Verfassen angepasst werden. Das Feld »Von« beim Verfassen einer Nachricht an eine Newsgroup anzeigen. Die Einstellung kann im Menü »Ansicht« beim Verfassen angepasst werden. Das Feld »Antwort an« beim Verfassen einer Nachricht anzeigen. Die Einstellung kann im Menü »Ansicht« beim Verfassen angepasst werden. Das Feld »Kopie an« beim Verfassen einer Nachricht anzeigen. Die Einstellung kann im Menü »Ansicht« beim Verfassen angepasst werden. Das Feld »Blindkopie an« beim Verfassen einer Nachricht anzeigen. Die Einstellung kann im Menü »Ansicht« beim Verfassen angepasst werden. Liste der Sprach-Codes der Wörterbücher, die für die Rechtschreibprüfung verwendet werden. Farbe für falsch geschriebene Wörter während der Eingabe Per Vorgabe HTML-E-Mails verschicken? Legt fest, ob die Anforderung einer Lesebestätigung standardmäßig zu jeder Nachricht hinzugefügt wird. Benutzer streiten sich, wo die Eingabemarke beim Verfassen einer Antwort platziert werden soll. Dies legt fest, ob die Marke zu Beginn oder am Ende der Nachricht platziert wird. Anstelle des normalen »Antwort an«-Verhaltens löst mit dieser Option der Werkzeugleistenknopf »Antwort an Gruppe« eine Antwort nur an die Mailingliste aus, über die Sie die Nachricht erhalten haben, auf die Sie antworten wollen. Emoticons im Text erkennen und durch Bilder ersetzen. Links im Text erkennen und ersetzen. Indikatoren für Rechtschreibfehler bei der Eingabe zeichnen. Vorgabe-Zeichensatz beim Verfassen von Nachrichten. Benutzerdefinierte Kopfzeilen, die für die Prüfung auf Unerwünschtheit genutzt werden.Das Format ist »Kopfzeilenname=Wert« im GConf-Schlüssel. Legt fest, ob benutzerdefinierte Kopfzeilen für die Prüfung auf Unerwünschtheit benutzt werden sollen. Wenn diese Option aktiviert ist und eine angegebene Kopfzeile auftritt, so wird hierdurch die Prüfung auf Unerwünschtheit beschleunigt. Diese Option bezieht sich auf den Schlüssel »lookup_addressbook« und legt fest, ob Adressen im lokalen Adressbuch gesucht werden um sicherzustellen, dass E-Mails von Bekannten nicht als unerwünscht markiert werden. Legt fest, ob im Adressbuch nach der E-Mail-Adresse des Absenders gesucht wird. Falls die Adresse gefunden wird, so ist die E-Mail nicht unerwünscht. Es wird nur in Adressbüchern gesucht, die für Auto-Vervollständigung markiert sind. Diese Funktion kann langsam sein falls entfernte Adressbücher (wie LDAP) für die Auto-Vervollständigung aktiviert sind. Dies ist das Vorgabe-Unerwünscht-Plugin, auch falls mehrere Plugins aktiviert sind. Falls das als Vorgabe aufgelistete Plugin deaktiviert ist, so wird nicht auf eines der anderen Plugins zurückgegriffen. Die Zeit seit der letzten Unerwünscht-Ordner-Leerung in Tagen seit dem 01.01.1970. Minimale Anzahl der Tage zwischen dem Leeren des Unerwünscht-Ordners beim Beenden. Alle Unerwünscht-Ordner beim Beenden von Evolution leeren. Unerwünscht-Test auf eingehende E-Mails anwenden. SpamAssassin-Daemon und -Client verwenden (spamc/spamd). Ausschließlich lokale Spam-Tests verwenden (kein DNS). E-Mail-Text in Unicode/UTF-8 umwandeln, um die unerwünschten Elemente aus verschiedenen Zeichenkodierungen einheitlich zu erkennen. Legt fest, ob der Benutzer wiederholt gewarnt werden soll, dass er eine Anwort an viele Personen versendet. Dadurch werden die wiederholten Warnhinweise aktiviert oder deaktiviert, welche erscheinen, wenn Sie auf eine über eine Mailingliste erhaltene Nachricht an den privaten Absender antworten wollen, aber die »Antwort an«-Kopfzeile die Antwort normalerweise an die Mailingliste leiten würde. Legt fest, ob der Benutzer wiederholt gewarnt werden soll, dass er eine private Antwort auf eine Nachricht versendet, die über eine Mailingliste eingegangen ist. Legt fest, ob der Benutzer gewarnt werden soll, dass das Löschen einer Nachricht in einem Suchordner die Nachricht wirklich löscht und nicht nur aus den Suchergebnissen entfernt. Die Anzeige beim Markieren mehrerer Nachrichten ein-/ausschalten Wenn ein Benutzer versucht, 10 oder mehr Nachrichten auf einmal zu öffnen, wird er gefragt, ob er es wirklich tun will. Beim Verschicken von HTML-Nachrichten an Kontakte, die keine wollen, nachfragen. Beim Verschicken von Nachrichten ohne An- und Kopie-Feld nachfragen. Rückfragen, falls ein Benutzer versucht, einen Ordner zu säubern. Rückfragen, falls ein Benutzer versucht, eine Nachricht ohne Betreff zu verschicken. Bei jedem Start überprüfen, ob Evolution die Vorgabeanwendung zur E-Mail-Verwaltung ist. Schrift für Buchstaben mit fester Breite (Dicktengleichheit) Schrift für Buchstaben mit variabler Breite Die vom System vorgegebenen Schriften verwenden. Einen über die Tastatur kontrollierbaren Rahmen verwenden, wenn Seiten betrachtet werden. Name des zu benutzenden Zeichensatzes wenn eine Datei weder in UTF-8 noch dem in der Sprachumgebung eingestellten Zeichensatzes gelesen werden kann. „iconv --list“ zeigt eine komplette Liste möglicher Werte an. Der Stil der Werkzeugleiste der Anwendung. Mögliche Werte sind „icons“, „text“, „both“ und „both-horiz“. Die Hintergrundfarbe die für das Hervorheben des ausgewählten Treffers des Suchausdrucks verwendet wird. Die Hintergrundfarbe die für das Hervorheben von Treffern des Suchausdrucks verwendet wird. Die Schriftart die im Datei-Editor benutzt wird. Die Tastenkombination, um die Schrift auf Normalgröße zu bringen. Als Zeichenkette anzugeben, und zwar im selben Format wie das in GTK+-Ressourcendateien verwendete. Falls Sie diesen Schlüssel auf den Wert »disabled« setzen, wird dieser Aktion keine Tastenkombination zugewiesen. Die Tastenkombination, um die Schrift zu verkleinern. Als Zeichenkette anzugeben, und zwar im selben Format wie das in GTK+-Ressourcendateien verwendete. Falls Sie diesen Schlüssel auf den Wert »disabled« setzen, wird dieser Aktion keine Tastenkombination zugewiesen. Die Tastenkombination, um die Schrift zu vergrößern. Als Zeichenkette anzugeben, und zwar im selben Format wie das in GTK+-Ressourcendateien verwendete. Falls Sie diesen Schlüssel auf den Wert »disabled« setzen, wird dieser Aktion keine Tastenkombination zugewiesen. Die Tastenkombination, um die Hilfe auszuführen. Als Zeichenkette anzugeben, und zwar im selben Format wie das in GTK+-Ressourcendateien verwendete. Falls Sie diesen Schlüssel auf den Wert »disabled« setzen, wird dieser Aktion keine Tastenkombination zugewiesen. Die Tastenkombination, um zum 12. Reiter zu wechseln. Als Zeichenkette anzugeben, und zwar im selben Format wie das in GTK+-Ressourcendateien verwendete. Falls Sie diesen Schlüssel auf den Wert »disabled« setzen, wird dieser Aktion keine Tastenkombination zugewiesen. Die Tastenkombination, um zum 11. Reiter zu wechseln. Als Zeichenkette anzugeben, und zwar im selben Format wie das in GTK+-Ressourcendateien verwendete. Falls Sie diesen Schlüssel auf den Wert »disabled« setzen, wird dieser Aktion keine Tastenkombination zugewiesen. Die Tastenkombination, um zum 10. Reiter zu wechseln. Als Zeichenkette anzugeben, und zwar im selben Format wie das in GTK+-Ressourcendateien verwendete. Falls Sie diesen Schlüssel auf den Wert »disabled« setzen, wird dieser Aktion keine Tastenkombination zugewiesen. Die Tastenkombination, um zum 9. Reiter zu wechseln. Als Zeichenkette anzugeben, und zwar im selben Format wie das in GTK+-Ressourcendateien verwendete. Falls Sie diesen Schlüssel auf den Wert »disabled« setzen, wird dieser Aktion keine Tastenkombination zugewiesen. Die Tastenkombination, um zum 8. Reiter zu wechseln. Als Zeichenkette anzugeben, und zwar im selben Format wie das in GTK+-Ressourcendateien verwendete. Falls Sie diesen Schlüssel auf den Wert »disabled« setzen, wird dieser Aktion keine Tastenkombination zugewiesen. Die Tastenkombination, um zum 7. Reiter zu wechseln. Als Zeichenkette anzugeben, und zwar im selben Format wie das in GTK+-Ressourcendateien verwendete. Falls Sie diesen Schlüssel auf den Wert »disabled« setzen, wird dieser Aktion keine Tastenkombination zugewiesen. Die Tastenkombination, um zum 6. Reiter zu wechseln. Als Zeichenkette anzugeben, und zwar im selben Format wie das in GTK+-Ressourcendateien verwendete. Falls Sie diesen Schlüssel auf den Wert »disabled« setzen, wird dieser Aktion keine Tastenkombination zugewiesen. Die Tastenkombination, um zum 5. Reiter zu wechseln. Als Zeichenkette anzugeben, und zwar im selben Format wie das in GTK+-Ressourcendateien verwendete. Falls Sie diesen Schlüssel auf den Wert »disabled« setzen, wird dieser Aktion keine Tastenkombination zugewiesen. Die Tastenkombination, um zum 4. Reiter zu wechseln. Als Zeichenkette anzugeben, und zwar im selben Format wie das in GTK+-Ressourcendateien verwendete. Falls Sie diesen Schlüssel auf den Wert »disabled« setzen, wird dieser Aktion keine Tastenkombination zugewiesen. Die Tastenkombination, um zum 3. Reiter zu wechseln. Als Zeichenkette anzugeben, und zwar im selben Format wie das in GTK+-Ressourcendateien verwendete. Falls Sie diesen Schlüssel auf den Wert »disabled« setzen, wird dieser Aktion keine Tastenkombination zugewiesen. Die Tastenkombination, um zum 2. Reiter zu wechseln. Als Zeichenkette anzugeben, und zwar im selben Format wie das in GTK+-Ressourcendateien verwendete. Falls Sie diesen Schlüssel auf den Wert »disabled« setzen, wird dieser Aktion keine Tastenkombination zugewiesen. Die Tastenkombination, um zum 1. Reiter zu wechseln. Als Zeichenkette anzugeben, und zwar im selben Format wie das in GTK+-Ressourcendateien verwendete. Falls Sie diesen Schlüssel auf den Wert »disabled« setzen, wird dieser Aktion keine Tastenkombination zugewiesen. Die Tastenkombination, um den aktuellen Reiter abzutrennen. Als Zeichenkette anzugeben, und zwar im selben Format wie das in GTK+-Ressourcendateien verwendete. Falls Sie diesen Schlüssel auf den Wert »disabled« setzen, wird dieser Aktion keine Tastenkombination zugewiesen. Die Tastenkombination, um den aktuellen Reiter nach rechts zu verschieben. Als Zeichenkette anzugeben, und zwar im selben Format wie das in GTK+-Ressourcendateien verwendete. Falls Sie diesen Schlüssel auf den Wert »disabled« setzen, wird dieser Aktion keine Tastenkombination zugewiesen. Die Tastenkombination, um den aktuellen Reiter nach links zu verschieben. Als Zeichenkette anzugeben, und zwar im selben Format wie das in GTK+-Ressourcendateien verwendete. Falls Sie diesen Schlüssel auf den Wert »disabled« setzen, wird dieser Aktion keine Tastenkombination zugewiesen. Die Tastenkombination, um zum nächsten Reiter zu wechseln. Als Zeichenkette anzugeben, und zwar im selben Format wie das in GTK+-Ressourcendateien verwendete. Falls Sie diesen Schlüssel auf den Wert »disabled« setzen, wird dieser Aktion keine Tastenkombination zugewiesen. Die Tastenkombination, um zum vorherigen Reiter zu wechseln. Als Zeichenkette anzugeben, und zwar im selben Format wie das in GTK+-Ressourcendateien verwendete. Falls Sie diesen Schlüssel auf den Wert »disabled« setzen, wird dieser Aktion keine Tastenkombination zugewiesen. Die Tastenkombination, um das Terminal zurückzusetzen und zu leeren. Als Zeichenkette anzugeben, und zwar im selben Format wie das in GTK+-Ressourcendateien verwendete. Falls Sie diesen Schlüssel auf den Wert »disabled« setzen, wird dieser Aktion keine Tastenkombination zugewiesen. Die Tastenkombination, um das Terminal zurückzusetzen. Als Zeichenkette anzugeben, und zwar im selben Format wie das in GTK+-Ressourcendateien verwendete. Falls Sie diesen Schlüssel auf den Wert »disabled« setzen, wird dieser Aktion keine Tastenkombination zugewiesen. Die Tastenkombination, um den Terminal-Titel festzulegen. Als Zeichenkette anzugeben, und zwar im selben Format wie das in GTK+-Ressourcendateien verwendete. Falls Sie diesen Schlüssel auf den Wert »disabled« setzen, wird dieser Aktion keine Tastenkombination zugewiesen. Die Tastenkombination, um die Menüleiste anzuzeigen bzw. zu verbergen. Als Zeichenkette anzugeben, und zwar im selben Format wie das in GTK+-Ressourcendateien verwendete. Falls Sie diesen Schlüssel auf den Wert »disabled« setzen, wird dieser Aktion keine Tastenkombination zugewiesen. Die Tastenkombination, um in den Vollbildmodus zu wechseln bzw. ihn zu verlassen. Als Zeichenkette anzugeben, und zwar im selben Format wie das in GTK+-Ressourcendateien verwendete. Falls Sie diesen Schlüssel auf den Wert »disabled« setzen, wird dieser Aktion keine Tastenkombination zugewiesen. Die Tastenkombination, um den Inhalt der Zwischenablage im Terminal einzufügen. Als Zeichenkette anzugeben, und zwar im selben Format wie das in GTK+-Ressourcendateien verwendete. Falls Sie diesen Schlüssel auf den Wert »disabled« setzen, wird dieser Aktion keine Tastenkombination zugewiesen. Die Tastenkombination, um den markierten Text in die Zwischenablage zu kopieren. Als Zeichenkette anzugeben, und zwar im selben Format wie das in GTK+-Ressourcendateien verwendete. Falls Sie diesen Schlüssel auf den Wert »disabled« setzen, wird dieser Aktion keine Tastenkombination zugewiesen. Die Tastenkombination, um ein Fenster zu schließen. Als Zeichenkette anzugeben, und zwar im selben Format wie das in GTK+-Ressourcendateien verwendete. Falls Sie diesen Schlüssel auf den Wert »disabled« setzen, wird dieser Aktion keine Tastenkombination zugewiesen. Die Tastenkombination, um einen Reiter zu schließen. Als Zeichenkette anzugeben, und zwar im selben Format wie das in GTK+-Ressourcendateien verwendete. Falls Sie diesen Schlüssel auf den Wert »disabled« setzen, wird dieser Aktion keine Tastenkombination zugewiesen. Die Tastenkombination, um den Inhalt des aktuellen Reiters in einer Datei zu speichern. Als Zeichenkette anzugeben, und zwar im selben Format wie das in GTK+-Ressourcendateien verwendete. Falls Sie diesen Schlüssel auf den Wert »disabled« setzen, wird dieser Aktion keine Tastenkombination zugewiesen. Die Tastenkombination, um den Dialog für das Anlegen von Profilen nach vorne zu holen. Als Zeichenkette anzugeben, und zwar im selben Format wie das in GTK+-Ressourcendateien verwendete. Falls Sie diesen Schlüssel auf den Wert »disabled« setzen, wird dieser Aktion keine Tastenkombination zugewiesen. Die Tastenkombination, um ein Fenster zu öffnen. Als Zeichenkette anzugeben, und zwar im selben Format wie das in GTK+-Ressourcendateien verwendete. Falls Sie diesen Schlüssel auf den Wert »disabled« setzen, wird dieser Aktion keine Tastenkombination zugewiesen. Die Tastenkombination, um einen Reiter zu öffnen. Als Zeichenkette anzugeben, und zwar im selben Format wie das in GTK+-Ressourcendateien verwendete. Falls Sie diesen Schlüssel auf den Wert »disabled« setzen, wird dieser Aktion keine Tastenkombination zugewiesen. Soll ein Dialog angezeigt werden, wenn eine Passwortanfrage erkannt und angeklickt wird. Die Eingabe eines Passworts in den Dialog schickt dieses an das Terminal. Falls dieser Schlüssel wahr ist, verwendet das Terminal die Desktop-weite Standardschrift, falls diese dicktengleich ist (ersatzweise die ähnlichste Schrift). Falls dieser Schlüssel wahr ist, wird das für Text-Eingabefelder verwendete Themen-Farbschema anstatt der vom Benutzer festgelegten Farben auf das Terminal angewandt. Legt fest, welchen Code die Entf-Taste ausgibt. Zulässige Werte: »ascii-del« (ASCII-DEL-Zeichen), »control-h« (Strg-H bzw. ASCII-BS-Zeichen) sowie »escape-sequence« (im Normalfall der Rück- oder Löschtaste zugewiesene Terminiersequenz). Empfohlener Schlüsselwert: »escape-sequence«. Legt fest, welchen Code die Rücktaste ausgibt. Zulässige Werte: »ascii-del« (ASCII-DEL-Zeichen), »control-h« (Strg-H bzw. ASCII-BS-Zeichen) sowie »escape-sequence« (im Normalfall der Rück- oder Löschtaste zugewiesene Terminiersequenz). Empfohlener Schlüsselwert: »ascii-del«. Ein Wert zwischen 0.0 und 1.0, der festlegt, in welchem Maße das Hintergrundbild abgedunkelt werden soll. Momentan sind lediglich zwei Werte zulässig, also verhält sich der Schlüssel wie ein boolescher Wert, wobei 0.0 den Abdunkelungseffekt deaktiviert. Falls dieser Schlüssel wahr ist, wird das Hintergrundbild zusammen mit dem Text gerollt. Andernfalls wird das Bild fixiert und der Text darüber hinweggerollt. Dateiname des Hintergrundbildes. Der Typ des Terminal-Hintergrunds. Zulässige Werte sind »solid« für einen einfarbigen, »image« für ein Bild oder »transparent« entweder für eine echte Transparenz bei Einsatz eines Compositing-Fensterverwalters oder sonst Pseudo-Transparenz. Ein Pango-Schriftname, wie z.B.: »Sans 12« oder »Monospace Bold 14«. Terminals haben eine 16-farbige Palette, auf die Terminal-Anwendungen zugreifen können. Dies ist jene Liste in Form einer kommaunterteilten Liste von Farbnamen. Diese sollten im Hex-Format angegeben werden, also z.B. »#FF00FF«. Für Reiter/Fenster, die dieses Profil enthalten zu verwendendes Symbol Dieser Befehl wird anstatt der Befehlszeile ausgeführt, falls der Schlüssel »use_custom_command« wahr ist. Mögliche Werte sind »block« für einen blockförmige Marke, »ibeam« für einen senkrechten dünnen Balken oder »underline« für einen Unterstrich als Marke. Mögliche Einstellungen sind »system«, um die globalen Cursoreinstellungen zu übernehmen und »on« bzw. »off«, um den Modus explizit festzulegen. Falls dieser Schlüssel wahr ist, wird der Wert des Schlüssels »custom_command« verwendet, anstatt eine Befehlszeile auszuführen. Falls dieser Schlüssel wahr ist, werden die Anmeldeprotokolle utmp/wtmp beim Starten des Befehls im Terminal aktualisiert. Falls dieser Schlüssel wahr ist, wird der Befehl im Terminal als Login-Shell ausgeführt (vor arg[0] wird ein Bindestrich eingefügt). Zulässige Werte: »close« (das Terminal schließen) sowie »restart« (den Befehl neustarten). Falls dieser Schlüssel wahr ist, springt die Rollleiste nach unten, sobald neuer Text ausgegeben wird. Falls dieser Schlüssel wahr ist, springt die Rollleiste nach unten, sobald eine Taste gedrückt wird. Falls auf »wahr« gesetzt, wird der Inhalt des Puffers niemals geleert. Der Pufferinhalt wird temporär auf dem Datenträger gespeichert. Wenn die Ausgaben des Terminals sehr umfangreich sind, kann der Speicherplatz des Systems unter Umständen nicht ausreichen. Die Anzahl der vorzuhaltenden Pufferzeilen. Sie können im Terminal diese Anzahl von Zeilen zurückrollen; überzählige Zeilen werden verworfen. Falls scrollback_unlimited auf »wahr« gesetzt ist, wird dieser Wert ignoriert. Gibt an, wo die Terminal-Rollleiste angezeigt werden soll. Zulässige Werte: »left« (links), »right« (rechts) sowie »hidden« (verborgen). Anzahl der Zeilen in neu erstellten Terminalfenstern. Hat keine Auswirkung, wenn use_custom_default_size aktiviert ist. Anzahl der Spalten in neu erstellten Terminalfenstern. Hat keine Auswirkung, wenn use_custom_default_size aktiviert ist. Falls auf »wahr« gesetzt, wird die Größe neu erzeugter Terminalfenster durch default_size_columns und default_size_rows bestimmt. Bei der wortweisen Auswahl werden Abfolgen dieser Zeichen wie einzelne Wörter behandelt. Bereiche können in der Form »A-Z« angegeben werden. Der Bindestrich (der keinen Bereich ausdrückt) sollte als erstes Zeichen angegeben werden. Falls dieser Schlüssel wahr ist, wird kein akustisches Signal ausgegeben, wenn Anwendungen die Terminiersequenz für die Terminalglocke ausgeben. Falls dieser Schlüssel wahr ist, ist es Anwendungen erlaubt, in diesem Terminal fett formatierten Text auszugeben. Falls eine Terminal-Anwendung den Titel festlegt (im Normalfall geht dies von der Befehlszeile aus), so kann der dynamisch festgelegte auf verschiedene Weisen mit dem Vorgabetitel verfahren. Zulässige Werte: »replace« (Vorgabetitel ersetzen), »before« (vor Titel einfügen), »after« (nach Titel einfügen« sowie »ignore« (Titel belassen). Falls auf »wahr« gesetzt, wird fetter Text in der gleichen Farbe dargestellt wie normaler Text. Die voreingestellte Farbe für fetten Text im Terminals als Farbangabe (kann als HTML-artige Hex-Zahl oder als Schriftfarbe wie »red« angegeben werden). Dies wird ignoriert, falls bold_color_same_as_fg auf »wahr« gesetzt ist. Die voreingestellte Hintergrundfarbe des Terminals als Farbangabe (kann als HTML-artige Hex-Zahl oder als Schriftfarbe wie »red« angegeben werden). Die voreingestellte Textfarbe des Terminals als Farbangabe (kann als HTML-artige Hex-Zahl oder als Schriftfarbe wie »red« angegeben werden). Soll in Fenstern/Reitern mit diesem Profil per Vorgabe die Menüleiste angezeigt werden? Beim Schließen von Terminal-Fenstern mit mehr als einem Reiter auf Bestätigung warten? Im Normalfall können Sie per F10 auf die Menüleiste zugreifen. Dies kann auch mit Hilfe der gtkrc angepasst werden (gtk-menu-bar-accel = »wasauchimmer«). Mit Hilfe dieses Schlüssels können Sie die Tastenkombination zum Zugriff auf die Menüleiste deaktivieren. Sollen Alt+Buchstabe-Tastenkombinationen für die Menüleiste verwendet werden? Möglicherweise geraten sie mit im Terminal laufenden Anwendungen in Konflikt, daher ist es möglich, sie zu deaktivieren. Beim Öffnen eines Fensters oder Reiters zu verwendendes Profil. Dies muss im Schlüssel »profile_list« vorkommen. Die Liste der dem Terminal bekannten Profile. Sie enthält Zeichenketten, die Unterordner relativ zu »/apps/gnome-terminal/profiles« benennen. Die Breite mit der das Fenster angezeigt wird. Die Höhe mit der das Fenster angezeigt wird. Legt fest, ob externe Kapiteldateien beim Laden eines Filmes automatisch geladen werden sollen. Legt fest, ob Untertitel beim Laden eines Filmes automatisch geladen werden sollen Legt fest, ob die Plugins im persönlichen Ordner des Benutzers deaktiviert werden. Standardmäßiger Ort des »Bildschirmfoto aufnehmen …«-Dialogs, Vorgabe ist der Bilder-Ordner Standardmäßiger Ort des »Öffnen …«-Dialogs, Vorgabe ist der momentane Ordner Pango-Schriftbeschreibung für die Untertiteldarstellung Größe des anzulegenden Zwischenspeichers für Netzwerk-Streams, bevor mit der Wiedergabe des Streams begonnen wird (in Sekunden) Qualitätseinstellungen für die Audio-Visualisierung: »0« für klein, »1« für normal, »2« für groß, »3« für extra groß. Der Typ der zu verwendenden Audio-Ausgabe. Zulässige Werte: 0 (Stereo), 1 (4-Kanal-Ausgabe), 2 (5.0-Kanal-Ausgabe), 3 (5.1-Kanal-Ausgabe) sowie 4 (AC3 durchschleifen). Geschätzte Geschwindigkeit der Netzwerkverbindung, verwendet zur Auswahl der Qualität der Medien im Netzwerk: »0« für 14.4 Kbps Modem, »1« für 19.2 Kbps Modem, »2« für 28.8 Kbps Modem, »3« für 33.6 Kbps Modem, »4« für 34.4 Kbps Modem, »5« für 56 Kbps Modem/ISDN, »6« für 112 Kbps Dual ISDN/DSL, »7« für 256 Kbps DSL/Kabel, »8« für 384 Kbps DSL/Kabel, »9« für 512 Kbps DSL/Kabel, »10« für 1.5 Mbps T1/Intranet/LAN, »11« für Intranet/LAN. Visuelle Effekte anzeigen, wenn eine Datei wiedergegeben wird, die lediglich eine Audio-Spur enthält. Legt fest, ob der Bildschirmschoner auch starten darf, wenn lediglich Audio wiedergegeben wird. Dies ist nützlich für im Monitor eingebaute Lautsprecher. Zulässige Werte: tiff, tif. Zulässige Werte: none (keine), deflate (packen) sowie jpeg. Zulässige Werte: jpeg, jpg. Zulässige Werte: yyyymmdd, yyyymm, yyyy Zulässige Werte: none, file_date, current_date Zulässige Werte: system, text_below (Text unterhalb), text_beside (Text daneben), text_only (nur Text) sowie icons_only (nur Symbole). Legt fest, ob die Größe des Fensters an die Bildgröße angepasst werden soll Soll stets ein schwarzer Hintergrund verwendet werden? Zulässige Werte: small (klein), medium (mittel) sowie large (groß). Zulässige Werte: light (hell), midtone (mittel) sowie dark (dunkel). Ob die Bildlaufleisten nach dem Ändern eines Bildes zurückgesetzt werden Zulässige Werte: white (weiß), black (schwarz), checked (Schachbrettmuster), none (keiner). Zulässige Werte: actual_size (tatsächliche Größe), fit (einpassen), keep_prev (vorherige beibehalten), fit_if_larger (einpassen, wenn größer), fit_width_if_larger (an Breite anpassen, wenn größer) Zulässige Werte: high (hoch), low (gering). Zulässige Werte: list (Liste), thumbnails (Miniatur-Vorschaubilder). Von Bildern, die größer sind als dieser Wert, wird kein Miniatur-Vorschaubild erzeugt. Falls dieser Wert 0 ist, werden für alle Bilder Miniatur-Vorschaubilder erzeugt. Falls dieser Schlüssel wahr ist, und falls der Terminal-Dateimanager "Midnight Commander" installiert ist, wird ein "Im Midnight Commander öffnen"-Menüeintrag im Kontextmenu angezeigt. Falls dieser Schlüssel wahr ist, führt das Öffnen eines Terminals auf dem Desktop dazu, dass ein Terminal im Heim-Verzeichnis geöffnet wird. Andernfalls wird es im Desktop-Verzeichnis geöffnet. Hinweis: Dieser Schlüssel wird ignoriert, falls das Desktop- mit dem Heim-Verzeichnis übereinstimmt. Diese Ganzzahl legt fest, wann überlange Dateinamen auf der Arbeitsfläche gekürzt werden. Ist die Zahl größer als 0, so wird der Dateiname diese Länge in Zeilen nicht überschreiten. Wird eine Zahl kleiner oder gleich 0 angegeben, wird die Länge nicht begrenzt. Dieser Wert legt einen benutzerdefinierten Namen für das Symbol »Netzwerk-Server« auf der Arbeitsfläche fest. Dieser Wert legt einen benutzerdefinierten Namen für das Symbol »Müll« auf der Arbeitsfläche fest. Dieser Wert legt einen benutzerdefinierten Namen für das Symbol »Persönlichen Ordner« auf der Arbeitsfläche fest. Dieser Wert legt einen benutzerdefinierten Namen für das Symbol »Rechner« auf der Arbeitsfläche fest. Falls dieser Schlüssel wahr ist, wird auf der Arbeitsfläche eine Verknüpfung mit den Netzwerk-Servern angezeigt. Falls dieser Schlüssel wahr ist, werden auf der Arbeitsfläche Symbole angezeigt, die mit eingebundenen Datenträgern verknüpft sind. Falls dieser Schlüssel wahr ist, wird auf der Arbeitsfläche eine Verknüpfung mit dem Müll angezeigt. Falls dieser Schlüssel wahr ist, wird auf der Arbeitsfläche eine Verknüpfung mit dem Ort »Rechner« angezeigt. Falls dieser Schlüssel wahr ist, wird auf der Arbeitsfläche eine Verknüpfung mit dem persönlichen Ordner angezeigt. Falls dieser Schlüssel wahr ist, zeigt Nautilus in der Baumseitenleiste ausschließlich Ordner an. Andernfalls werden sowohl Ordner als auch Dateien angezeigt. Voreingestellte Spaltenreihenfolge der Listenansicht. Vorgabeliste in der Listenansicht anzuzeigender Spalten. Voreingestellte Vergrößerungsstufe der Listenansicht. Falls dieser Schlüssel wahr ist, werden Dateien in neu geöffneten Fenstern in umgekehrter Reihenfolge sortiert. Falls sie dem Namen nach sortiert werden, so werden die Dateien nicht von »a« nach »z«, sondern von »z« nach »a« angezeigt. Die voreingestellte Sortierreihenfolge für Objekte in der Listenansicht. Zulässige Werte: »name« (Name), »size« (Größe), »type« (Typ) sowie »modification_date« (Änderungsdatum). Falls dieser Schlüssel wahr ist, haben alle Spalten in der kompakten Ansicht die gleiche Breite. Andernfalls wird die Breite jeder Spalte unabhängig von den anderen gewählt. Voreingestellte Vergrößerungsstufe der kompakten Ansicht. Diese Zeichenkette legt fest, wann überlange Dateinamen durch eine Ellipse gekürzt werden, abhängig von der Ansichtsgröße. Jeder Listeneintrag hat die Form »Ansichtsgröße:Zahl«. In jeder angegebenen Ansichtsgröße mit einer Zahl größer als 0 wird der Dateiname diese Länge in Zeilen nicht überschreiten. Wird eine Zahl kleiner oder gleich 0 angegeben, wird die Länge nicht begrenzt. Ein Eintrag der Form »Zahl« ist ebenfalls möglich und wird also Vorgabe für nicht explizit genannte Ansichtsgrößen verwendet. Beispiele: 0 - überlange Dateinamen anzeigen; 3 - Dateinamen kürzen wenn diese länger als drei Zeilen sind; smallest:5,smaller:4,0 - Dateinamen kürzen wenn diese länger als fünf Zeilen in der Ansichtsgröße »smallest« sind. Dateinamen kürzen wenn diese länger als vier Zeilen in der Ansichtsgröße »small« sind. Dateinamen in anderen Ansichtsgrößen nicht kürzen. Verfügbare Ansichtsgrößen: »smallest« (33%), »smaller« (50%), »small« (66%), »standard« (100%), »large« (150%), »larger« (200%) sowie »largest« (400%) Die Standardgröße eines Symbols für ein Miniatur-Vorschaubild in der Symbolansicht. Voreingestellte Vergrößerungsstufe der Symbolansicht. Falls dieser Schlüssel wahr ist, wird in neuen Fenstern per Vorgabe manuelle Anordnung verwendet. Falls dieser Schlüssel wahr ist, werden Schriften neben Symbole und nicht unterhalb von ihnen platziert. Falls dieser Schlüssel wahr ist, werden Symbole in neu geöffneten Fenstern per Vorgabe enger angeordnet. Falls dieser Schlüssel wahr ist, werden Dateien in neu geöffneten Fenstern in umgekehrter Reihenfolge sortiert. Falls sie dem Namen nach sortiert werden, so werden die Dateien nicht von »a« nach »z«, sondern von »z« nach »a« angezeigt; falls sie der Größe nach sortiert werden, werden sie auf- statt absteigend angezeigt. Die voreingestellte Sortierreihenfolge für Objekte in der Symbolansicht. Zulässige Werte: »name« (Name), »size« (Größe), »type« (Typ), »modification_date« (Änderungsdatum) sowie »emblems« (Embleme). Eine Liste der Symbolunterschriften in der Symbolansicht und auf der Arbeitsfläche. Die Anzahl der angezeigten Beschriftungen hängt von der Vergrößerungsstufe ab. Zulässige Werte: »size« (Größe), »type« (Type), »date_modified« (Änderungsdatum), »date_changed« (Änderungsdatum), »date_accessed« (Zugriffsdatum), »owner« (Besitzer), »group« (Gruppe), »permissions« (Zugriffsrechte), »octal_permissions« (oktale Zugriffsrechte) sowie »mime_type« (MIME-Typ). Die in neu geöffneten Fenstern anzuzeigende Seitenleistenansicht. Falls dieser Schlüssel wahr ist, wird in neu geöffneten Fenstern die Seitenleiste angezeigt. Falls dieser Schlüssel wahr ist, wird in neu geöffneten Fenstern die Statusleiste angezeigt. Falls dieser Schlüssel wahr ist, wird in neu geöffneten Fenstern die Adressleiste angezeigt. Falls dieser Schlüssel wahr ist, wird in neu geöffneten Fenstern die Werkzeugleiste angezeigt. Die Vorgabebreite der Seitenleiste in neu geöffneten Fenstern. Das Format der Dateidaten. Zulässige Werte: »locale«, »iso« sowie »informal«. Diese Ansicht wird als Vorgabe für das Anzeigen von Ordnern verwendet. Zulässige Werte: »list_view« (Listenansicht), »icon_view« (Symbolansicht) sowie »compact_view« (kompakte Ansicht). Der Dateiname des voreingestellten Seitenleistenhintergrunds. Dieser Schlüssel kommt ausschließlich zum Tragen, falls der Schlüssel »side_pane_background_set« wahr ist. Der Dateiname des voreingestellten Seitenleistenhintergrunds. Dieser Schlüssel kommt ausschließlich zum Tragen, falls der Schlüssel »side_pane_background_set« wahr ist. Legt fest, ob ein benutzerdefinierter, voreingestellter Seitenleistenhintergrund festgelegt wurde. Der Dateiname des voreingestellten Ordnerhintergrunds. Dieser Schlüssel kommt ausschließlich zum Tragen, falls der Schlüssel »background_set« wahr ist. Die Farbe des voreingestellten Ordnerhintergrunds. Dieser Schlüssel kommt ausschließlich zum Tragen, falls der Schlüssel »background_set« wahr ist. Legt fest, ob ein benutzerdefinierter, voreingestellter Ordnerhintergrund festgelegt wurde. Die beim Suchen nach Dateien mit Hilfe der Suchleiste anzuwendenden Kriterien. Zulässige Werte: »search_by_text« (nur nach Dateinamen suchen) sowie »search_by_text_and_properties« (nach Dateinamen und Dateieigenschaften suchen). Falls dieser Schlüssel wahr ist, verwendet Nautilus den persönlichen Ordner des Benutzers als Arbeitsfläche. Andernfalls wird »~/Desktop« als Arbeitsfläche verwendet. Falls dieser Schlüssel wahr ist, zeigt Nautilus die Symbole auf der Arbeitsfläche. Falls dieser Schlüssel wahr ist, zeigt Nautilus in der Symbol- und Listenansicht Ordner vor Dateien an. Falls dieser Schlüssel wahr ist, lässt Sie Nautilus die Zugriffsrechte auf die Art und Weise von Unix festlegen und bietet Zugriff auf die etwas komplexeren Einstellungen. Legt fest, wann eine Vorschau auf Audio-Dateien angezeigt werden soll, sobald sich die Maus über deren Symbol befindet. Zulässige Werte: »always« (immer wiedergeben, selbst wenn sie sich auf einem entfernten Server befinden), »local_only« (nur wiedergeben, falls sie sich auf einem lokalen Dateisystem befinden) sowie »never« (keinesfalls wiedergeben). Große Ordner, die größer sind als der Wert dieses Schlüssels werden abgeschnitten, sodass sie ungefähr so groß wie dieser Wert sind. Der Zweck dieses Schlüssels besteht darin, unerwünschte Nautilus-Abstürze zu vermeiden, die durch eine nicht bewältigbare Datenmenge verursacht werden. Ein negativer Schlüssel Wert führt dazu, dass keine Obergrenze festgelegt wird. Da Ordner in größeren Dateneinheiten eingelesen werden, ist dies ein Näherungswert. Von Bildern, die Größer sind als dieser Wert (in Byte), wird kein Miniatur-Vorschaubild angelegt. Der Zweck dieses Schlüssels besteht darin, das Anlegen von Miniatur-Vorschaubildern großer Bilder zu verhindern, da dies lange Ladezeiten oder hohen Speicherverbrauch zur Folge hätte. Legt fest, wann Miniatur-Vorschaubilder von Bildern angelegt werden sollen. Zulässige Werte: »always« (immer anlegen, selbst wenn sie sich auf einem entfernten Server befinden), »local_only« (nur anlegen, falls sie sich auf einem lokalen Dateisystem befinden) sowie »never« (keinesfalls anlegen). Der Name des zu verwendenden Nautilus-Themas. Diese sind seit Nautilus 2.2 nicht mehr vorhanden. Bitte verwenden Sie stattdessen ein Symbolthema. Bei Benutzern, die eine Maus mit Tasten für »Vorwärts« und »Zurück« verwenden, bestimmt dieser Schlüssel, welche Taste den »Zurück«-Befehl in einem Browser-Fenster auslöst. Mögliche Werte liegen zwischen 6 und 14. Bei Benutzern, die eine Maus mit Tasten für »Vorwärts« und »Zurück« verwenden, bestimmt dieser Schlüssel, welche Taste den »Vorwärts«-Befehl in einem Browser-Fenster auslöst. Mögliche Werte liegen zwischen 6 und 14. Bei Benutzern mit einer Maus, die über »Vorwärts«- und »Zurück«-Tasten verfügen, wird dieser Schlüssel verwendet, um zu entscheiden, ob die Aktion innerhalb von Nautilus durchgeführt werden soll, wenn eine dieser Tasten betätigt wird. Dieser Schlüssel legt fest, ob der Installationsdialog für Software-Pakete angezeigt werden soll, wenn ein unbekannter Dateityp geöffnet wird, um eine Anwendung zu suchen, die mit diesen umgehen kann. Legt fest, wie mit ausführbaren Textdateien verfahren werden soll, wenn sie aktiviert werden (einzel- oder doppelgeklickt). Zulässige Werte: »launch« (wie Anwendungen ausführen), »ask« (per Dialog rückfragen) sowie »display« (wie Textdateien anzeigen). Zulässige Werte: »single« (Dateien per Einzelklick starten) sowie »double« (Dateien per Doppelklick starten). Legt fest, wann die Anzahl der Objekte in einem Ordner angezeigt werden soll. Zulässige Werte: »always« (immer anzeigen, selbst wenn er sich auf einem entfernten Server befindet), »local_only« (nur anzeigen, falls er sich auf einem lokalen Dateisystem befindet) sowie »never« (keinesfalls anzeigen). Legt fest, wann eine Vorschau auf den Inhalt von Textdateien in deren Dateisymbol angezeigt werden soll. Zulässige Werte: »always« (immer anzeigen, selbst wenn sie sich auf einem entfernten Server befinden), »local_only« (nur anzeigen, falls sie sich auf einem lokalen Dateisystem befinden) sowie »never« (keinesfalls anzeigen). Falls dieser Schlüssel wahr ist, stellt Nautilus eine Funktion bereit, die es Ihnen erlaubt, eine Datei unmittelbar zu löschen, wobei der Müll umgangen wird. Diese Funktion kann Gefahren bergen, verwenden Sie sie daher mit Umsicht. Falls dieser Schlüssel wahr ist, fragt Nautilus beim Versuch nach, Dateien zu löschen oder den Müll zu leeren. Legt fest, ob das Navigationsfenster standardmäßig maximiert werden soll. Eine Zeichenkette, welche die gespeicherte Geometrie und die Koordinaten für Navigationsfenster enthält. Liste der »x-content/*«-Typen, bei denen in den Einstellungen »In Ordner öffnen« ausgewählt wurde. Beim Einlegen von Datenträgern dieser Typen wird ein Ordnerfenster geöffnet. Liste der »x-content/*«-Typen, bei denen in den Einstellungen »Nichts tun« ausgewählt wurde. Beim Einlegen von Datenträgern dieser Typen wird weder eine passende Anwendung gestartet noch nachgefragt. Liste der »x-content/*«-Typen, bei denen in den Einstellungen eine Anwendung festgelegt wurde. Beim Einlegen von Datenträgern dieser Typen wird die gewählte Anwendung gestartet. Falls dieser Schlüssel wahr ist, werden beim Einlegen eines Datenträgers weder automatisch Programme gestartet noch deswegen nachgefragt. Falls dieser Schlüssel wahr ist wird beim automatischen Einhängen eines Datenträgers automatisch ein Nautilus-Fenster geöffnet. Dies betrifft nur Datenträger, auf denen kein bekannter »x-content/*«-Typ gefunden wird. Wird ein bekannter Typ entdeckt, so wird die vom Benutzer eingestellte Aktion durchgeführt. Falls dieser Schlüssel wahr ist, werden Datenträger wie z.B. für den Benutzer sichtbare Festplatten oder Wechseldatenträger automatisch beim Hochfahren und Einlegen eingehängt. Falls dieser Schlüssel wahr ist, verwenden Nautilus Browser-Fenster immer ein Texteingabefeld für die Adressleiste anstatt der Pfadleiste. Falls dieser Schlüssel wahr ist, sind alle Nautilus-Fenster Browser-Fenster. So verhielt sich Nautilus vor Version 2.6 und manche Anwender bevorzugen dieses Verhalten. Falls dieser Schlüssel wahr ist, wird Nautilus beendet, wenn alle Fenster geschlossen wurden. Dieses ist die Voreinstellung. Wenn der Schlüssel auf »falsch« gesetzt ist, kann Nautilus ohne irgendein Fenster gestartet werden, sodass Nautilus als Dienst zur Überwachung automatisch eingehangener Medien oder ähnliche Aufgaben genutzt werden kann. Im Zuge von GNOME 2.20 wurde dieser Schlüssel für nichtig erklärt. Das Schema wird zwecks Rückwärtskompatibilität beibehalten. Im Zuge von GNOME 2.20 wurde dieser Schlüssel für nichtig erklärt. Das Schema wird zwecks Rückwärtskompatibilität beibehalten. Fall dieser Schlüssel WAHR ist, wird ein Fenster auf die sichtbare Arbeitsfläche verschoben, wenn es wiederhergestellt wird. Andernfalls wird zur Arbeitsfläche gewechselt, auf der sich das Fenster befindet. Dieser Schlüssel legt fest, wann Fenster der selben Anwendung in der Fensterliste gruppiert werden sollen. Zulässige Werte: »never« (nie), »auto« (bei Platzmangel) sowie »always« (immer). Falls dieser Schlüssel WAHR ist, zeigt die Fensterliste alle geöffneten Fenster an, einschließlich denen, die sich auf anderen Arbeitsflächen befinden. Andernfalls zeigt sie lediglich die auf der momentan sichtbaren Arbeitsfläche befindlichen Fenster an. Dieser Schlüssel legt die Anzahl der Zeilen (bei horizontaler Darstellung) oder Spalten (bei vertikaler Darstellung) fest, in denen der Umschalter die Arbeitsflächen anzeigt. Dieser Schlüssel kommt ausschließlich zum Tragen, falls der Schlüssel »display_all_workspaces« WAHR ist. Falls dieser Schlüssel WAHR ist, zeigt der Arbeitsflächenumschalter alle Arbeitsflächen an. Andernfalls zeigt er lediglich die momentan sichtbare. Falls dieser Schlüssel WAHR ist, zeigt der Arbeitsflächenumschalter auf den Mini-Arbeitsflächen im Umschalter deren Namen an. Andernfalls enthalten diese den Inhalt der Arbeitsflächen. Dies funktioniert nur, wenn der Fenster-Manager »Metacity« verwendet wird. Falls dieser Schlüssel WAHR ist, wird die Fischanimation auf vertikalen Panels gedreht angezeigt. Dieser Schlüssel legt die Anzahl der Sekunden fest, die jedes Einzelbild angezeigt werden soll. Dieser Schlüssel gibt die Anzahl der darzustellenden Einzelbilder in der Fischanimation an. Dieser Schlüssel gibt den Befehl an, der beim Anklicken des Fischs ausgeführt werden soll. Dieser Schlüssel gibt den Dateinamen der Pixmap an, die für die im Fisch-Applet angezeigte Animation verwendet wird, und zwar relativ zum Pixmap-Ordner. Ein namenloser Fisch ist ein ziemlich dämlicher Fisch. Erwecken Sie Ihren Fisch zum Leben, indem Sie ihm einen Namen geben! Die für die Anzeige der Windgeschwindigkeit zu benutzende Einheit. Die für die Anzeige von Temperaturen zu benutzende Einheit. Eine Liste der im Kalenderfenster anzuzeigenden Orte. Im Zuge von GNOME 2.6 wurde dieser Schlüssel zu Gunsten des »format«-Schlüssels für nichtig erklärt. Das Schema wird zwecks Rückwärtskompatibilität beibehalten. Im Zuge von GNOME 2.6 wurde dieser Schlüssel zu Gunsten des »format«-Schlüssels für nichtig erklärt. Das Schema wird zwecks Rückwärtskompatibilität beibehalten. Im Zuge von GNOME 2.6 wurde dieser Schlüssel zu Gunsten des »format«-Schlüssels für nichtig erklärt. Das Schema wird zwecks Rückwärtskompatibilität beibehalten. Legt fest, ob die Liste der Orte im Kalenderfenster ausgeklappt ist. Falls dieser Schlüssel WAHR ist, wird die Liste der Wetterinformationen im Kalenderfenster ausgeklappt. Falls dieser Schlüssel WAHR ist, wird die Liste der Aufgaben im Kalenderfenster ausgeklapptt. Falls dieser Schlüssel WAHR ist, wird die Liste der Geburtstage im Kalenderfenster ausgeklappt. Falls dieser Schlüssel WAHR ist, wird die Liste der Termine im Kalenderfenster ausgeklappt. Falls dieser Schlüssel WAHR ist, werden die Wochennummern im Kalender angezeigt. Im Zuge von GNOME 2.26 wurde dieser Schlüssel zu Gunsten eines internen Werkzeugs zur Zeiteinstellung für nichtig erklärt. Das Schema wird zwecks Rückwärtskompatibilität beibehalten. Mit GNOME 2.28 wurde dieser Schlüssel in Verbindung mit der Nutzung der Zeitzonen für nichtig erklärt. Das Schema wird zwecks Rückwärtskompatibilität beibehalten. Falls dieser Schlüssel WAHR ist, wird die Temperatur neben dem Wettersymbol angezeigt. Legt fest, ob ein Wettersymbol angezeigt wird. Falls dieser Schlüssel WAHR ist, wird das Datum in einer Minihilfe angezeigt, wenn sich die Maus über der Uhr befindet. Falls dieser Schlüssel WAHR ist, wird in der Uhr zusätzlich zur Zeit das Datum angezeigt. Falls dieser Schlüssel WAHR ist, wird die Zeit sekundengenau angezeigt. Dieser Schlüssel gibt das vom Uhren-Applet verwendete Format an, falls der Format-Schlüssel »custom« (benutzerdefiniert) ist. Sie können von »strftime()« akzeptierte Platzhalter verwenden, um ein bestimmtes Format zu erzielen. Der Aktionstyp, den dieser Knopf repräsentiert. Zulässige Werte: »lock« (Sperren), »logout« (Abmelden), »run« (Ausführen), »search« (Suche) sowie »screenshot« (Bildschirmfoto). Dieser Schlüssel kommt ausschließlich zum Tragen, falls der Objekttypschlüssel »object_type« »action-applet« ist. Der Speicherort der .desktop-Datei, die den Starter beschreibt. Dieser Schlüssel kommt ausschließlich zum Tragen, falls der Objekttypschlüssel »object_type« »launcher-object« ist. Der Pfad, mit Hilfe dessen der Menüinhalt konstruiert wird. Dieser Schlüssel kommt ausschließlich zum Tragen, falls der Schlüssel »use_menu_path« WAHR ist und der Objekttypschlüssel »object_type« »menu-object« ist. Falls dieser Schlüssel WAHR ist, wird der Schlüssel »menu_path« als Pfad verwendet, mit dessen Hilfe der Menüinhalt konstruiert wird. Falls dieser Schlüssel FALSCH ist, wird der Schlüssel »menu_path« ignoriert. Dieser Schlüssel kommt lediglich zum Tragen, falls der Objekttypschlüssel »object_type« »menu-object« oder »drawer-object« ist. Der Speicherort der Bilddatei, die als Symbol für den Objektknopf verwendet werden soll. Dieser Schlüssel kommt ausschließlich zum Tragen, falls der Objekttypschlüssel »object_type« »drawer_object« oder »menu-object« ist und der Schlüssel »use_custom_icon« WAHR ist. Falls dieser Schlüssel WAHR ist, wird der Schlüssel »custom_icon« als benutzerdefiniertes Symbol für den Knopf verwendet. Falls dieser Schlüssel FALSCH ist, wird der Schlüssel »custom_icon« ignoriert. Dieser Schlüssel kommt ausschließlich zum Tragen, falls der Objekttypschlüssel »object_type« »menu-object« oder »drawer-object« ist. Der in der Minihilfe zu dieser Schublade oder diesem Menü anzuzeigende Text. Dieser Schlüssel kommt ausschließlich zum Tragen, falls der Objekttypschlüssel »object_type« »drawer-object« oder »menu-object« ist. Der Identifikator des an diese Schublade angehängten Panels. Dieser Schlüssel kommt ausschließlich zum Tragen, falls der Objekttypschlüssel »object_type« »drawer-object« ist. Dieser Schlüssel ist durch die Migration auf die neue Applet-Bibliothek veraltet. Die Bonobo-Implementierungskennung des Applets - z.B. »OAFIID:GNOME_ClockApplet«. Dieser Schlüssel kommt lediglich zum Tragen, falls der Objekttypschlüssel »object_type« »bonobo-applet« ist. Falls dieser Schlüssel WAHR ist, darf der Benutzer das Applet nicht verschieben, ohne das Objekt vorher freizugeben, und zwar durch Anklicken des Menüobjekts »Freigeben«. Falls dieser Schlüssel WAHR ist, wird die Position des Objekts relativ zur rechten Kante (oder der unteren, falls vertikal) des Panels berechnet. Die Position dieses Panel-Objekts. Diese wird in Anzahl der Pixel zur linken (bzw. oberen, falls vertikal) Panel-Kante angegeben. Der Identifikator des übergeordneten Panels, das dieses Objekt enthält. Die Geschwindigkeit, in der Animationen wiedergegeben werden sollen. Zulässige Werte: »slow« (langsam), »medium« (mittel) sowie »fast« (schnell). Dieser Schlüssel kommt ausschließlich zum Tragen, falls der Schlüssel »enable_animations« WAHR ist. Gibt die Anzahl der sichtbaren Pixel an, wenn das Panel automatisch in einer Ecke verbogen wurde. Dieser Schlüssel kommt ausschließlich zum Tragen, wenn der Schlüssel »auto_hide« WAHR ist. Gibt die Anzahl der Millisekunden an, die sich der Zeiger über der Panel-Fläche befinden muss, bevor das Panel automatisch wieder angezeigt wird. Dieser Schlüssel kommt ausschließlich zum Tragen, falls der Schlüssel »auto_hide« WAHR ist. Gibt die Anzahl der Millisekunden an, die sich der Zeiger außerhalb der Panel-Fläche befinden muss, bevor das Panel automatisch verborgen wird. Dieser Schlüssel kommt ausschließlich zum Tragen, falls der Schlüssel »auto_hide« WAHR ist. Falls dieser Schlüssel WAHR ist, werden auf den Verbergen-Knöpfen Pfeile angezeigt. Dieser Schlüssel kommt ausschließlich zum Tragen, falls der Schlüssel »enable_buttons« WAHR ist. Falls dieser Schlüssel WAHR ist, werden auf jeder Seite des Panels Knöpfe angezeigt, die verwendet werden können, um das Panel an den Rand des Bildschirms zu verschieben, wobei in diesem Zustand nur ein Knopf angezeigt wird. Falls dieser Schlüssel WAHR ist, wird das Anzeigen/Verbergen dieses Panels animiert. Anderenfalls wird das Panel unverzüglich angezeigt/verborgen. Falls dieser Schlüssel WAHR ist, wird das Panel automatisch in einer Bildschirmecke verborgen, sobald der Zeiger die Panel-Fläche verlässt. Erneutes Bewegen in diese Ecke sorgt dafür, dass das Panel wieder angezeigt wird. Falls dieser Schlüssel WAHR ist, werden die Schlüssel »y« und »y_bottom« ignoriert und das Panel im Zentrum der Y-Achse auf dem Bildschirm platziert. Falls die Größe des Panels verändert wird, verharrt es auf dieser Position - das Panel wächst also auf beiden Seiten. Falls dieser Schlüssel FALSCH ist, geben die Schlüssel »y« und »y_bottom« den Anzeigeort des Panels an. Falls dieser Schlüssel WAHR ist, werden die Schlüssel »x« und »x_right« ignoriert und das Panel im Zentrum der X-Achse auf dem Bildschirm platziert. Falls die Größe des Panels verändert wird, verharrt es auf dieser Position - das Panel wächst also auf beiden Seiten. Falls dieser Schlüssel FALSCH ist, geben die Schlüssel »x« und »x_right« den Anzeigeort des Panels an. Die Position des Panels auf der Y-Achse, beginnend unten vom Bildschirm. Falls dieser Wert -1 ist, wird er ignoriert und der Wert des Schlüssels »y« verwendet. Falls dieser Wert größer als 0 ist, wird der Wert des Schlüssels »y« ignoriert. Dieser Schlüssel kommt ausschließlich im nicht ausgedehnten Modus zum Tragen. Im ausgedehnten Modus wird dieser Schlüssel ignoriert und das Panel an der vom Schlüssel »orientation« angegebenen Bildschirmkante platziert. Die Position des Panels auf der X-Achse, beginnend rechts vom Bildschirm. Falls dieser Wert -1 ist, wird er ignoriert und der Wert des Schlüssels »x« verwendet. Falls dieser Wert größer als 0 ist, wird der Wert des Schlüssels »x« ignoriert. Dieser Schlüssel kommt ausschließlich im nicht ausgedehnten Modus zum Tragen. Im ausgedehnten Modus wird dieser Schlüssel ignoriert und das Panel an der vom Schlüssel »orientation« angegebenen Bildschirmkante platziert. Die Position des Panels auf der Y-Achse. Dieser Schlüssel kommt ausschließlich im nicht ausgedehnten Modus zum Tragen. Im ausgedehnten Modus wird dieser Schlüssel ignoriert und das Panel an der vom Schlüssel »orientation« angegebenen Bildschirmkante platziert. Die Position des Panels auf der X-Achse. Dieser Schlüssel kommt ausschließlich im nicht ausgedehnten Modus zum Tragen. Im ausgedehnten Modus wird dieser Schlüssel ignoriert und das Panel an der vom Schlüssel »orientation« angegebenen Bildschirmkante platziert. Die Höhe des Panels (Breite bei vertikalen Panels). Das Panel legt auf Basis der Schriftgröße und anderer Indikatoren beim Ausführen eine minimale Größe fest. Die maximale Größe ist auf ein Viertel der Bildschirmhöhe (bzw. -breite) begrenzt. Die Ausrichtung des Panels. Zulässige Werte: »top« (oben), »bottom« (unten), »left« (links) sowie »right« (rechts). Im ausgedehnten Modus gibt der Schlüssel an, auf welcher Seite des Bildschirms sich das Panel befindet. Im unausgedehnten Modus ist der Unterschied zwischen »top« und »bottom« weniger wichtig: Beide zeigen an, dass es sich hierbei um ein horizontales Panel handelt - sie sind jedoch für das Verhalten mancher Panel-Objekte ausschlaggebend. So wird z.B. bei einem oberen Panel (»top«) das Menü eines Menüknopfes unterhalb, bei einem unteren Panel (»bottom«) oberhalb des Panels angezeigt. Falls dieser Schlüssel WAHR ist, belegt das Panel die gesamte Bildschirmbreite (Höhe, falls es ein vertikales Panel ist). In diesem Modus kann das Panel ausschließlich an Bildschirmkanten platziert werden. Falls dieser Schlüssel FALSCH ist, ist das Panel gerade so groß, dass die Applets, Starter und Knöpfe darauf passen. In einer Xinerama-Umgebung ist es möglich, monitorspezifische Panels anzulegen. Dieser Schlüssel identifiziert den Bildschirm, auf dem das Panel momentan angezeigt wird. Falls Sie mehrere Bildschirme verwenden, können Panels auch auf einzelnen Bildschirmen angezeigt werden. Dieser Schlüssel legt fest, auf welchem Bildschirm dieses Panel angezeigt werden soll. Dies ist ein menschenlesbarer Name, anhand dessen Sie ein Panel identifizieren können. Seine Hauptaufgabe besteht darin, als Fenstertitel für das Panel zu fungieren, was beim Umschalten zwischen Panels nützlich ist. Falls dieser Schlüssel WAHR ist, wird das Hintergrundbild gedreht angezeigt, falls das Panel vertikal ausgerichtet ist. Falls dieser Schlüssel WAHR ist, wird das Bild den Abmessungen des Panels angepasst. Das Ansichtsverhältnis des Bildes bleibt dabei nicht erhalten. Falls dieser Schlüssel WAHR ist, wird das Bild auf Panel-Höhe (falls horizontal) skaliert, wobei das Ansichtsverhältnis des Bildes beibehalten wird. Gibt die für das Hintergrundbild zu verwendende Datei an. Falls das Bild einen Alphakanal enthält, wird es mit dem Hintergrundbild der Arbeitsfläche gemischt. Gibt die Deckkraft der Hintergrundfarbe an. Falls die Farbe nicht komplett deckend ist (ein Wert von weniger als 65535), wird das Bild mit dem Hintergrundbild der Arbeitsfläche gemischt. Gibt die Hintergrundfarbe des Panels im #RGB-Format an. Welcher Hintergrundtyp soll für dieses Panel verwendet werden? Zulässige Werte: »gtk« (den voreingestellten GTK+-Widget-Hintergrund verwenden), »color« (die gewünschte Farbe als Hintergrundfarbe verwenden) sowie »image« (das gewünschte Bild als Hintergrund verwenden). Ein boolescher Wert der anzeigt, ob die vorherige Konfiguration unter /apps/panel/profiles/default zum neuen Ort /apps/panel kopiert wurde. Eine Liste der Panel-Objektkennungen. Jede Kennung entspricht einem Panel-Objekt (z.B. einem Starter oder einer Menüleiste). Die Einstellungen jedes dieser Panel-Objekte werden unter »/apps/panel/objects/$(id)« abgelegt. Eine Liste der Applet-Kennungen. Jede Kennung entspricht einem bestimmten Panel-Applet. Die Einstellungen jedes dieser Applets werden unter »/apps/panel/applets/$(id)« abgelegt. Eine Liste der Panel-Kennungen. Jede Kennung entspricht einem Panel auf oberster Ebene. Die Einstellungen jedes dieser Panels werden unter »/apps/panel/toplevels/$(id)« abgelegt. Falls dieser Schlüssel WAHR ist, wird die automatische Vervollständigung im Dialog »Anwendung ausführen« aktiviert. Falls dieser Schlüssel WAHR ist, wird die Liste bekannter Anwendungen der Größe des Dialogs »Anwendung ausführen« angepasst, sobald dieser geöffnet wird. Dieser Schlüssel kommt ausschließlich zum Tragen, falls der Schlüssel »enable_program_list« WAHR ist. Falls dieser Schlüssel WAHR ist, wird die Liste bekannter Anwendungen im Dialog »Anwendung ausführen« angezeigt. Der Schlüssel »show_program_list« legt fest, ob die Größe der Liste der des Fensters angepasst werden soll. Falls dieser Schlüssel WAHR ist, erlaubt es das Panel dem Benutzer nicht, das Beenden einer Anwendung zu erzwingen. Dies wird durch das Entfernen des »Anwendung beenden«-Knopfes bewerkstelligt. Falls dieser Schlüssel WAHR ist, erlaubt es das Panel dem Benutzer nicht, sich abzumelden. Dies wird durch das Entfernen der »Abmelden«-Menüeinträge bewerkstelligt. Dieser Schlüssel ist veraltet, weil er nicht zur Implementierung einer sauberen Sperrung verwendet werden kann. Stattdessen sollte der Schlüssel »/desktop/gnome/lockdown/disable_lock_screen« verwendet werden. Eine Liste von Applet-IIDs, die das Panel ignoriert. Auf diese Weise können Sie verhindern, dass bestimmte Applets geladen oder im Menü angezeigt werden. Falls Sie beispielsweise das Befehlszeilen-Applet deaktivieren möchten, so müssen Sie »OAFIID:GNOME_MiniCommanderApplet« zur Liste hinzufügen. Damit diese Einstellungen wirksam werden, muss das Panel neu gestartet werden. Falls dieser Schlüssel WAHR ist, unterbindet das Panel jegliche Änderungen an der Panel-Konfiguration. Applets müssen jedoch möglicherweise einzeln gesperrt werden. Damit diese Einstellungen wirksam werden, muss das Panel neu gestartet werden. Falls dieser Schlüssel WAHR ist, werden Starter hervorgehoben, wenn sich der Zeiger über ihnen befindet. Falls dieser Schlüssel WAHR ist, wird ein Dialog angezeigt, der den Benutzer dazu auffordert, das Entfernen eines Panels zu bestätigen. Falls dieser Schlüssel WAHR ist, wird eine Schublade automatisch geschlossen, sobald der Benutzer darin einen Starter anklickt. Falls dieser Schlüssel WAHR ist, werden für Panelobjekte Minihilfen angezeigt. Die Benutzerdefinierte URL, von der die Radarkarte abgerufen werden soll. Falls dieser Schlüssel wahr ist, wird eine Radarkarte von einem Ort abgerufen, der vom Schlüssel »radar« angegeben wird. Bei jedem Aktualisierungsvorgang eine Radarkarte abrufen. Die für die Temperatur zu verwendente Einheit. Die für die Windgeschwindigkeit zu verwendente Einheit. Die für den Druck zu verwendente Einheit. Die für die Sichtweite zu verwendente Einheit. Metrische statt englische Einheiten verwenden Das Intervall zwischen automatischen Aktualisierungen in Sekunden. Legt fest, ob das Applet automatisch seine Wetterstatistiken aktualisiert. gconf-editor-Ordner-Lesezeichen Die vorgegebene Klangdatei. Diese Einstellung wird überschrieben, wenn eine Anwendung die Hints »sound-file« oder »suppress-sound« verwendet. Leer lassen, wenn keine vorgegebene Klangdatei verwendet werden soll. Schaltet Klänge für Benachrichtigungen ein oder aus. Das Thema um Benachrichtigungen anzuzeigen. Vorgegebene Position auf der Arbeitsfläche für gestapelte Benachrichtigungen. Mögliche Werte: »top_left«, »top_right«, »bottom_left« und »bottom_right«